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Поставьте вместо точек существительные в нужном падеже.



1) Ich zeige unseren Park.... (der Freund, die Freundin, das Mä dchen, die Eltern)

2) Das ist das Buch... (der Bruder, der Student, die Studentin).

3) Ich verstehe... (der Professor, die Lehrerin) nicht.

4) Wir sind Studenten....(die Akademie, die Universitä t).

5) Ich sehe... (der Dekan, das Mä dchen, die Schulfreunde) selten.

6) Ich schenke... (der Vater, die Mutter, die Geschwister) interessante Bü cher.

7) Wir fragen... (der Lehrer, die Sekretä rin, der Doktorand) oft.

8) Der Professor erklä rt... (der Student, die Studentin, die Studenten) grammatische Regel.

 

4. Поставьте вопросы к выделенным словам.

l. Mein Freund studiert an der Untversitä t. 2. Er studiert Medizin. 3. Das Studium gefä llt meinem Freund. 4. Er hat Sportstunden zweimal in der Woche. 5. Er wohnt im Studentenwohnheim. 6. Das Studium fä llt ihm leicht. 7. Er kommt aus Nowgorod. 8. Er fä hrt morgen nach Hause. 9. Er besucht seine Eltern oft. 10. Das ist das Buch meines Freundes.

 

5. Употребите возвратные глаголы в Prä sens.

1) Er … oft. (sich verspä ten)

2) Es ist falsch. Sie ….(sich irren)

3) Die Bibliothek … im Hauptgebä ude. (sich befinden)

4) Wir … heute im Lesesaal. (sich versammeln)

5) Viele Studenten … mit Informatik. (sich beschä ftigen)

6) Wie … Sie …? (sich fü hlen)

7) Ich … fü r moderne Musik. (sich interessieren)

8) Er … morgens mit kaltem Wasser. (sich waschen)

9) Ich … auf Ihren Besuch. (sich freuen)

 

Раскройте скобки, переведите предложения.

1) Um drei Uhr (fahren) er nach Hause.

2) Er (sehen) seinen Freund oft.

3) Er (helfen) seinem Bruder bei der Arbeit.

4) Mir (gefallen) das Studium.

5) Sie - oнa - (tragen) Jeans gern.

6) Er (gehen) zur Universitä t.

7) Du (lesen) viel.

 

7. Проспрягайте глаголы haben, sein и werden в Prä sens и Prä teritum.

1) Ich habe viele Freunde.

2) Ich bin Student.

3) Ich werde Lehrerin.

 

Составьте предложения.

1) befinden sich, wo, die Bibliothek der Akademie

2) an der Akademie, gibt es, Fakultä ten, welche

3) du, studieren, Spanisch, wozu

4) im Park der Akademie, gibt es, was

5) geht es, Ihnen, wie

6) du, wie alt, sein

7) die Vorlesungen in Geschichte, halten, wer

8) Sport, haben, ihr, wann

9) deine Freundin, woher, kommen

10) du, gehen, heute Abend, wohin

 

 

Дополнительные тексты для чтения и обсуждения

 

Text 1. Meine Familie

 

Meine Familie ist nicht besonders groß. Sie besteht aus fü nf Personen. Das sind mein Vater, meine Mutter, mein Bruder, meine Schwester und ich. Die Eltern wohnen in Lipetsk. Es ist ihre Heimatstadt.

Mein Vater heiß t Oleg Ivanovitsch. Er ist 48 Jahre alt. Er ist Manager von Beruf und arbeitet in einer Mö belfabrik. Meine Mutter heiß t Nina Pavlovna. Sie ist zwei Jahre jü nger als mein Vater. Sie ist Buchhalterin und arbeitet in derselben Fabrik. Beide sind Absolventen der Forsttechnischen Akademie. Sie studierten an der Fakultä t fü r mechanische Technologie des Holzes vor 20 Jahren. Jetzt studiere ich an derselben Fakultä t. Ich schreibe ihnen oft ü ber mein Leben hier und ü ber das Studium, denn das interessiert sie sehr.

Mein Bruder heiß t Alexander. Er ist ä lter als ich und ist 27 Jahre alt. Er ist verheiratet. Seine Frau ist Lehrerin, sie arbeitet in der Schule und unterrichtet Geschichte. Sie haben schon zwei Kinder, eine Tochter und einen Sohn. Die Kinder sind noch klein und besuchen den Kindergarten. Sie wohnen in Wologda und haben ein eigenes Haus. Mein Bruder ist Ingenieur-Mechaniker von Beruf. Frü her arbeitete er in einem staatseigenen Betrieb, jetzt aber arbeitet er in einem kleinen Unternehmen (GmbH). Diese Firma produziert verschiedene Ersatzteile fü r Kraftwagen. Mein Bruder ist mit seiner Arbeit zufrieden, denn er liebt seinen Beruf und dient gut. Bald kommt er zu mir zu Besuch und ich zeige ihm unsere schö ne Stadt. Er war noch nie in Petersburg und freut sich auf die Reise.

Meine Schwester Tanja ist die jü ngste in der Familie, sie ist 15 Jahre alt. Sie geht in die Schule und lernt schon in der neunten Klasse. Sie lernt gut und zeigt besonderes Interesse fü r Literarur. Frü her las sie gern Mä rchen, jetzt liest sie Liebesgeschichten. Sie besucht auch die Musikschule und spielt schon gut Klavier. Ihre Lehrerin sagt, sie sei sehr begabt und fleiß ig. Sie will am Konservatorium studieren und spä ter Pianistin werden. Ich schicke ihr Noten und Bü cher ü ber groß e Komponisten. Sie freut sich ü ber meine Geschenke.

Vaters Eltern sind nicht mehr am Leben, sie starben vor einigen Jahren. Ich habe also nur einen Groß vater und eine Groß mutter. Frü her wohnten sie mit meinen Eltern zusammen und halfen ihnen im Haushalt und bei der Erziehung der Kinder. Beide sind jetzt Rentner und leben in einem Dorf. Nun dü rfen sie einmal eine Ruhepause machen, aber sie kö nnen ohne Arbeit nicht leben. Deshalb arbeiten sie viel in ihrem kleinen Garten. Dort gibt es immer viel zu tun. Die Groß mutter fü hrt den Haushalt und strickt fü r die ganze Familie.

Bald feiern meine Groß eltern ihre Goldene Hochzeit. Dann versammeln sich alle Verwandten: Onkel und Tanten, Tö chter und Sö hne, Schwiegertö chter und Schwiegersö hne, Vetter und Kusinen, Neffen und Nichten, Enkel und Enkelinnen. Alle gratulieren ihnen und bereiten ihnen Geschenke. Das wird ein Fest sein!

1. Сделайте письменный перевод текста.

 

2. Ответьте письменно на следующие вопросы:

1) Ist Ihre Familie groß? Aus wieviel Personen besteht sie?

2) Wie heiß en Ihr Vater und Ihre Mutter? Wie alt sind sie?

3) Was sind Ihre Eltern von Beruf? Wo arbeiten sie?

4) Haben Ihre Eltern eine Hochschule absolviert?

5) Haben Sie Geschwister? Studieren sie oder lernen sie noch in der Schule?

6) Wofü r interessiert sich Ihr Bruder (Ihre Schwester)?

7) Ist Ihr Bruder (Ihre Schwester) verheiratet? Oder ist er (sie) ledig?

8) Haben Sie Groß eltern? Sind sie noch berufstä tig oder sind Sie Rentner?

Text 2. Unsere Wohnung

 

Seit drei Jahren haben wir eine neue Wohnung. Wir haben drei Zimmer, ein Bad, eine Toilette, eine Kü che und eine Diele. Die Wohnung liegt im dritten Stock eines neunstö ckigen Hauses. Die Gesamtflä che der Wohnung beträ gt 65 Quadratmeter.

Das Haus befindet sich in einem Neubauviertel, weit vom Zentrum der Stadt. Ein groß er Park liegt in der Nä he, die Luft ist frisch und sauber. Wir haben einen Fahrstuhl und einen Mü llschlucker.

Unsere Wohnung liegt sehr gü nstig. Ein Lebensmittelgeschä ft, eine Poliklinik, eine Schule und ein Kindergarten, ein Postamt und eine Bank liegen in der Nä he. Auch die nä chste U-Bahnstation und ein Markt ist nicht weit.

Die Wohnung ist hell und sonnig, denn sie liegt auf der sü dlichen Seite. Die Fenster gehen zum Hof und der Straß enlä rm ist weit von hier. Ruhe und Stille in der Wohnung sind so wichtig.

Das grö ß te Zimmer ist das Wohnzimmer. Es ist 5 Meter lang, 4 Meter breit und 3 Meter hoch. Es hat ein breites Fenster und einen groß en Balkon. In diesem Zimmer stehen neue Mö bel. Wir haben eine schö ne Schrankwand mit vielen Schrä nken, Schubladen und Regalen. Im Kleiderschrank hä ngen unsere Kleider, Jacken und Anzü ge. In einem anderen Schrank liegt unsere Wä sche. In den Regalen stehen viele Bü cher.

An der Wand hä ngen Bilder, Wandteller und eine Wanduhr. Auf dem Fuß boden liegt ein Teppich. An der Wand steht ein Sofa, in der Ecke steht ein Tisch mit 4 Stü hlen. Neben dem Tisch steht ein Farbfernseher, ihm gegenü ber stehen 2 Sessel. Die Sessel sind bequem und modern. Sie sehen schick aus! Auf dem Tisch liegt eine weiß e Tischdecke und steht eine Vase mit Blumen. Viele Blumen und Zimmerpflanzen stehen auf dem Fensterbrett. Am Fenster hä ngen Gardinen. Dieses Zimmer ist sehr gemü tlich. Hier empfangen wir unsere Gä ste, hier sitzen wir oft am Abend, trinken Tee und unterhalten uns. Im Schlafzimmer haben wir alte Mö bel, aber bald werden wir es neu einrichten.

Die Wohnung ist warm, denn wir haben eine Zentralheizung. In der Kü che stehen ein Gasherd, ein Esstisch mit vier Hockern, ein Kü hlschrank und eine Waschmaschine. An den Wä nden gibt es viele Wandschrä nke. Die Kü che ist gerä umig, sie ist gleichzeitig unser Esszimmer.

Wir sind mit der neuen Wohnung sehr zufrieden und laden Sie herzlich zu uns ein. Fahren Sie mit der U-Bahn bis zur letzten Station, dann fahren Sie noch zwei Stationen mit der Straß enbahn Linie 15.

Man kann auch mit dem Trolleybus fahren. Dann gehen Sie geradeaus bis zur Kreuzung, also bis zur nä chsten Querstraß e und biegen nach links ab. Dort fragen Sie. Sie finden unser Haus leicht: vor unserem Haus ist ein Kinderspielplatz und hinter dem Haus ist eine Poliklinik. In der Poliklinik arbeitet meine Mutter. Sie geht zur Poliklinik zu Fuß. Das ist fü r sie sehr gü nstig.

Kommen Sie am Sonnabend, ihn haben wir frei. Wir werden Ihnen unsere Wohnung zeigen. Wir werden Musik hö ren und uns unterhalten. Rufen Sie uns an, wir werden Sie unbedingt von der U-Bahnstation abholen.

 

 

1. Сделайте письменный перевод текста.

 

2. Ответьте письменно на следующие вопросы:

1) Seit wann haben Sie Ihre Wohnung?

2) In welchem Stadtviertel liegt sie?

3) Liegt die Wohnung gü nstig?

4) Was gibt es in der Nä he (vor, neben, hinter dem Haus)?

5) Wieviel Zimmer haben Sie?

6) Wie groß ist die Gesamtflä che der Wohnung?

7) In welchem Stock liegt Ihre Wohnung?

8) Haben Sie einen Lift (Fahrstuhl)? Und einen Mü llschlucker?

9) Ist Ihre Wohnung hell und sonnig?

10) Wohin gehen die Fenster: zum Hof oder zur Straß e?

11) Welche Mö bel haben Sie im Wohnzimmer?

12) Haben Sie Ihr eigenes Zimmer?

13) Sind Sie mit Ihrer Wohnung (mit Ihrem Zimmer) zufrieden?

14) Was mö chten Sie noch kaufen?

15) Wohin werden Sie es stellen (legen, hä ngen)?

16) Mö chten Sie uns einladen?

17) Womit mü ssen wir fahren?

 

 

Text 3. Mein Studium

 

Ich studiere an der Universitä t Nowgorod an der Fakultä t fü r Pä dagogik und Psychologie fern. Unsere Universitä t befindet sich im Zentrum der Stadt. Unsere Studenten wollen Kenntnisse vervollkommnen und sich zu hochqualifizierten Psychologen ausbilden. Im Winter und im Sommer sammeln sich alle Fernstudenten. Wieder beginnt unser Studium! Jeden Tag halten Professoren und Dozenten Vorlesungen und Vortä ge, sie leiten auch Seminare. Als Fernstudenten mü ssen wir auch Kontrollarbeiten schreiben und sie rechtzeitig den Dozenten vorlegen. Erst dann dü rfen wir die Frü fungen ablegen. Unsere Hauptfä cher sind allgemeine Psychologie, Entwicklungspsychologie, pä da­gogische Psychlogie, Persö nlichkeitspsychologie, physiologische Psychologie, Sozialpsychologie, klinische Psychologie und andere.

Aber wir haben auch Deutsch. Zum Beispiel heute. Unser Dozent tritt ein und bringt unsere Kontrollarbeiten. Zuerst bespricht er die Fehler. Alle hö ren aufmerksam zu. Der Lektor stellt Fragen. Wir beantworten sie. Dann teilt er die Kontrollarbeiten aus. Ich sehe die Arbeit schnell durch. Oh! Wie sieht sie aber aus! Leider schreibe ich noch nicht besonders gut. Nun bin ich ganz traurig. Der Lektor bemerkt das. Er lä chelt. „Aller Anfang ist schwer, “ sagt er. Das ist wahr.

Dann ü ben wir neue Wö rter und Grammatik ein. Wir verstehen es noch schlecht. Aber wir sprechen Deutsch. Das fä llt uns vorlä ufig schwer. Inzwischen ruft der Dozent meine Freundin auf. Nina erzä hlt den Tezt ü ber das Fernstudium nach. Sie spricht gelä ufig und hat keine Fehler. Der Lektor ist mit ihrer Antwort zufrieden. Nina nimmt Platz.

Jetzt kommen wir an die Reihe. Meine Antwort enthä lt einen Fehler. Ich stelle Fragen. Die Studenten beantworten sie. Dann ü ben wir den Imperativ ein. Zuletzt zeigt uns der Lektor Fotos. Wir besprechen sie. Die Stunde verlä uft interessant. Schon lä utet es. Der Unterricht ist zu Ende.

Der Dozent sagt: „Bringen Sie bitte morgen Wö rterbü cher! Wir brauchen sie fü r die Ü bungen.“ Wir haben eine kurze Pause. Und das Studium geht weiter. Heute hä lt Professor Orlow eine Vorlesung. Er spricht immer sehr intressant. Wir versä umen seine Vorlesungen nie.

 

 

1. Сделайте письменный перевод текста.

 

2. Ответьте письменно на следующие вопросы:

1) Wo studieren Sie?

2) Was studieren Sie?

3) Sind Sie im Direkt oder im Fernstudium?

4) In welchem Semester stehen Sie?

5) Wo befindet sich die Universitä t?

6) Haben Sie Vorlesungen und Seminare?

7) Wann mü ssen Sie Ihre Kontrollarbeiten vorlegen?

8) Welche Haupt- und Nebenfä cher haben Sie in Ihrem Studium?

9) Studieren Sie auch Deutsch?

10) Wie oft haben Sie Deutsch?

11) Was machen Sie in den Deutschstunden?

12) Fä llt Ihnen das Deutschlernen schwer?

13) Gefä llt Ihnen Deutsch zu studieren?

 

 

Text 4. Mein Arbeitstag

 

Ich stehe gewö hnlich frü h auf. Der Wecker klingelt um 7 Uhr. Die Zeit ist morgens immer knapp und ich mache alles schnell. Ich lü fte das Zimmer, mache das Bett, wasche mich, putze die Zä hne, kä mme mich, ziehe mich an, frü hstü cke und fahre zur Akademie.

Ich wohne ziemlich weit von der Akademie, in einem Neubaubezirk am Rande der Stadt. Zuerst fahre ich mit dem Trolleybus oder mit der Straß enbahn, dann muss ich in die U-Bahn umsteigen und noch eine halbe Stunde mit der U-Bahn fahren. Ich steige an der Station «Lesnaja» aus und schließ lich gehe noch 10 Minuten zu Fuß. Es dauert insgesamt eine Stunde. Ich komme immer rechtzeitig, denn ich weiß: «Pü nktlichkeit ist Hö flichkeit». Nur wegen einer Panne unterwegs komme ich manchmal zu spä t.

Der Unterricht beginnt um neun und ist um drei oder um halb fü nf zu Ende, je nach Stundenplan. Nach zwei Doppelstunden haben wir die Mittagspause. Ich esse in der Mensa oder in der Cafeteria zu Mittag. Manche Studenten essen zu Hause, oder im Studentenwohnheim nicht weit von der Akademie, andere - in einer Gaststä tte. Nach dem Unterricht fahre ich gewö hnlich nach Hause, aber manchmal bleibe ich in der Turnhalle oder im Lesesaal. Im Lese­saal bereite ich mich auf Seminare vor.

Zu Hause esse ich mein Abendbrot und erhole mich ein bisschen. Ich setze mich in einen Sessel, lese Zeitschriften und sehe fern. Ich interessiere mich fü r Politik, Wirtschaft, Sport und Kulturleben. Gute Filme sehe ich auch gern. Dann dusche ich mich kalt und bin wieder frisch und munter. Ich setze mich an meinen Schreibtisch und mache die Hausaufgaben. Besonders viel Zeit nehmen Mathematik und Deutsch in Anspruch. Um zwö lf Uhr bin ich dann ziemlich mü de und gehe ins Bett. Ich lese noch ein bisschen und schlafe schnell ein.

Sonntags haben wir frei. An diesem Tag schlafe ich lä nger, bis 10 Uhr. Ich beeile mich nicht und mache alles langsam. Nach dem Frü hstü ck fahre ich in die Stadt, besuche meine Freunde und wir gehen zusammen ins Kino, ins Museum, zur Ausstellung oder bummeln einfach durch die Stadt. Dann gehen wir in ein Eiscafe. Dort essen wir Eis, trinken Kaffee, hö ren Musik und plaudern. Ab und zu gehe ich mit meinen Freunden in die Disco. Da ist es immer sehr lustig

Manchmal bleibe ich ü ber den ganzen Tag zu Hause und helfe meiner Mutter bei der Hausarbeit. Ich rä ume auf, koche, nä he und stricke gern. Das macht mir auch Spaß.

 

 

1. Сделайте письменный перевод текста.

 

2. Ответьте письменно на следующие вопросы:

1) Um wieviel Uhr stehen Sie gewö hnlich auf?

2) Was machst Sie am Morgen?

3) Lü ften Sie Ihr Zimmer?

4) Wie weit wohnen Sie von der Arbeit / von der Uni?

5) Wie kommen Sie zur Arbeit?

6) Wie lange dauert normalerweise Ihr Arbeitstag oder Ihr Studientag?

7) Wann haben Sie Mittagspause?

8) Wo essen Sie zu Mittag?

9) Wann fahren Sie nach Hause?

10) Was machen Sie zu Hause?

11) Welche Fä cher nehmen besonders viel Zeit in Anspruch bei Ihnen?

12) Was machen Sie Sonntags?

13) Helfen Sie zu Hause, wenn Sie frei haben? Machen Sie das gern?

 

 

Text 5. Die Fä higkeiten der Europa-Manager

 

Welche Qualifikationen ein Manager mitbringen muß, wenn er im groß en Euro-Busines mitspielen will. Diese Frage versuchte eine Veranstaltung in Wien zu klä ren.

Echte Euromanager sind mä nnlich, haben Wirtschaft studiert, einen MBA, ein bis drei Jahre Auslandserfahrung, beherrschen Englisch und Franzö sisch wie ihre Muttersprache, verfü gen ü ber interkulturelle Kompetenz, haben Fü hrungser­fahrung und Durchsetzungsvermö gen, sind leistungsorientiert, mobil, entschei­dungsfreudig und anpassungsfä hig wie Chamä leons. Und sie haben Charisma.

So lautet zumindest die Liste von Erfolgsfaktoren, die Claudia Daeubner, Partnerin der Neumenn Managementberatung, anlä ß lich einer Veransteltung zum Thema „Anforderungsprofile an Europamanager und EU-Berater“ prä ­sentierte. Eingeladen hat der Cems-Club, eine Vereinigung von Studenten und Absolventen eines gemeinsam internationalen Zusatzausbildungsprogramms von zwö lf eurofä ischen Wirtschaftsuniversitä ten, darunter die WU Wien.

Neue Berufsbilder lö sen immer wieder Verwirrung darü ber aus, welche Qualifikationen letzendlich wirklich gebraucht bzw. Vermittelt werden. Nach Ansicht von Gerhard Wagner, Berater bei Henke Eurosearch, deckt zur Zeit keine der Europa-Ausbildungen die Anforderungen fü r die Arbeit in und mit den europä ischen Institutionen ab. Gefragt seien dirt unter anderem richtiges Deutsch, also keine „Austriazismen“, professioneller Umgang mit modernen Kommunikationstechniken und elektronischen Datenbanken, die Fä higkeit des Querdenkens, Frustrationstoleranz, Genauigkeit und Selbstverantwortung.

„Ohne Qualitä t wird es nicht gehen", erklä rte auch Nationalbank-Direktor Wolfgang Duchatczek. Angesichts des enormen Gerangels um EU-Jobs - 800 ausgeschriebenen Stellen stehen 54.000 Bewerbungen gegenü ber – werde Fach­kompetenz immer entscheidender, ebenso wie Flexibilitä t und die Fä higkeit global zu denken.

Frankfurter Allgemeine, 17. Oktober 1996

 

 

1. Сделайте письменный перевод текста.

 

2. Ответьте письменно на следующие вопросы:

1) Wie lautet die Liste von Erfolgsfaktoren, die Claudia Daeubner prä sentierte?

2) Warum lö sen neue Berufsbilder immer wieder Verwirrung aus?

3) Welche Qualitä ten der Bewerber werden angesichts des Gerangels um EU-Jobs immer entscheidender?

4) Welche Empfehlungen werden fü r die kü nftigen Euromanager erteilt?

5) Haben Sie persö nlich manche Eigenschaften der Europemanager?

6) Sind solche Eigenschaften wie Durschsetzungsvermö gen, Entscheidugs­fä higkeit, Anpassungsfreudigkeit, Flexibilitä t, Genauigkeit erlernbar?

7) Was meinen Sie: wozu ist Querdenken gut?

8) Welche Qualifikationen muß ein Manager haben, wenn er im groß en Euro-Busines mitspielen will?

 

 

Text 6. Nowgorod

 

Nowgorod, die Hauptstadt des gleichnamigen Gebiets, liegt im Nordwesten Russlands am Fluss Wolchow. Es ist die ä lteste russische Stadt. Die Stadt wurde, erstmals urkundlich Mitte des 9.Jh. erwä hnt. Als Grü ndungsjahr Nowgorods gilt 859. In der russischen Geschichte spielte Nowgorod immer eine groß e Rolle. Als Handwerker – und Handelsstadt gü nstig an dem groß en Handelsweg ans “Warä gern nach Griechenland” gelegen entwickelte sich die Stadt sehr schnell. In der Zeit seiner grö ß ten Blü te, im 12.-13. Jh. wurde die Stadt “Herr Groß Nowgorod” genannt. Von 1136 bis 1478 lebte Nowgorod als Mittelpunkt der Nowgoroder Feudalrepublik ein besonderes Leben, das sich in vielem von dem Leben anderer altrussischen Stä dte unterschied.

Nowgorod ist der Geburtsort der russischen Demokratie. Die eigenstä ndigen demokratischen Prinzipien der Nowgoroder Republik waren fü r die sich hier entwickelte Kultur bestimmend. Die Nowgoroder Schule der Baukunst und der Malerei gehö rt zu den hervorragendsten in der altrussischen Kultur.

Das Kulturelle Erbe Nowgorods ist Nationalstolz ganz Russlands. Keine andere altrussische Stadt kann sich so vieler herausragender Baudenkmä ler aus dem 11.-17. Jh. rü hmen. Hier findet man mit Holz gepflastere Straß en aus dem 10. Jh., hier sind die berü hmtesten Birkenrindenurkunden, Briefe und Dokumente der Nowgoroder aus dem 11-17. Jh., erhalten geblieben. Hier kann man die einmaligen Fresken des berü hmten Malers des Altertums Theophanes des Griechen sowie eigenstä ndige Arbeiten der Nowgoroder Meister bewundern. Ebenso wie vor vielen Jahrhunderten entstehen vor den Augen der Besucher der Stadt die wunderschö nen Bauensembles an den Ufern des Wolchow – der altehrwü rdige Kreml und das Zentrum des mittelalterlichen Nowgorods, der Jaroslaw-Hof mit dem Marktplatz. Das ist das alte Zentrum der Stadt. Im Kreml kann man das ä lteste auf dem Territorium Russlands Baudenkmal, die Sophien-Kathedrale sehen. Die Sophien-Kathedrale ist die ä lteste Kathedrale der Stadt. Sie wurde im Laufe von 5. Jahren (1045-1050) gebaut. Und sie war immer Hauptkirche der Stadt.

Alle Touristen bewundern hier das Denkmal “Tausend Jahre Russland”. Es steht im Zentrum des Kreml. Das Denkmal wurde 1862 nach dem Entwurt des Malers M.Mikeschin und des Architekten G. Bossi errichtet. Auf diesem Denkmal, das die tausenjä hrige Geschichte Russlands darstellt, sind dessen Staatsmä nner, Feldherren, Dichter, Schriftsteller, Kü nstler und Volkshelden verewigt. Im Kreml befindet sich auch das einzigartigen Museum fü r Geschichte und Kunst. Hier gibt es eine schö ne Sammlung der groß artigen nowgoroder alten Jkonen.

In dem Bischofshof steht das Gebä ude, das Facettenpalast (Granowitaja Palata) heiß t. Hier kann man eine Ausstellung von Erzeugnissen der russischen dekorativen angewanten Kunst des 11.bis Anfang des 20.Jh. Um die Kremlmauern zieht sich ein ü ppiger Park.

Zahlreiche Baudenkmä hler gibt es auch auf der Handelsseite. Beachtenswert sind dort vor allem die Bauwerke des Jaroslaw-Hofes. Das sind viele alte Kirchen, die Nikolski-Kathedrale (12.Jh.) und eine weiß e Bogenwand als Nachahmung des alten Handelshofs. Der Jaroslaw-Hof heiß t nach dem Namen des Begrü nders des Fü rstenhofes hier auf dem Platz dem Kreml gegenü ber, des Groß en Nowgoroder Fü rsten Jaroslaw des Weisen. Er wohnte hier im 11.Jh., leider ist sein Palast nicht erhalten geblieben. Der Jaroslaw-Hof war vom Marktplatz umgeben, der besonders bedeutend und berü hmt im 13. Und 14. Jh. War. Am Marktplatz standen die Hä user und Lä den reicher Nowgoroder und auslä ndischer Kaufleute. Hier wohnten auch viele Handwerksmeister.

Viele altrussische Baudenkmä ler gibt es ü berall sowohl in der Stadt, als auch auß erhalb der Stadt zu sehen. Das sind zahlreiche Kirchen und Kloster, zum Beispil das Juriew-Kloster, das Antonius-Kloster, das Chutinski-Kloster, das Kloster in Wjashischtschi u.a.

Am Juriew-Kloster liegt ein Freilichtmuseum fü r Geschichte der Holzbaukunst. Hier kam man Holzbauten aus dem 16. Und 17.Jh. besichtigen: Kirchen, Bauernhä user, Mü hlen und Speicher, die aus verschiedenen Orten des Gebiets Nowgorod stammen.

Nowgorod wurde im 2. Weltkrieg fast vö llig zerstö rt. Es blieben nur ein Paar Hä user. Und der Wiederaufbau der Stadt in den Nachkriegsjahren muss zu den ruhmvollen Taten der Nowgoroder gezä hlt werden. Die Restauration der Nowgoroder Baudenkmä ler und Kunstwerke ist ihrer Bedeutung fü r ganz Russland nach einmalig.

Darin ist das Phä nomen Nowgorods – der Widerhall der verschiedenen Epochen auf uraltem Boden, das neue Leben in der nä he kostbarer Religuien der Vergangenheit – ausgedrü ckt. Tausende Touristen aus aller Welt kommen alljä hrlich nach Nowgorod, um die schö ne Stadt zu bewundern.

Das Novgorod von heute ist nicht nur eine Museumstadt. Es ist auch ein bedeutendes Industrie- und Kulturzentrum unseres Landes. Nowgorod wird von Jahr zu Jahr immer grö ß er, schö ner und sauberer. Nowgorod, was bekanntlich “neue Stadt” bedeutetet, macht nun seinem Namen alle Ehre. Neue Straß en und Parks schmü cken die Stadt.

In Juni 1999 hat Nowgorod sein Jubileum gefeiert. Die Stadt ist schon 1140 Jahre alt.

 

 

1. Сделайте письменный перевод текста.

 

2. Ответьте письменно на следующие вопросы:

1) Wo liegt Nowgorod?

2) Wann wurde Nowgorod gegrü ndet?

3) Wann war die Blü tezeit Nowgorods? Wie wurde Nowgorod damals genannt?

4) Wann lebte Nowgorod als Mittelpunkt der Nowgoroder Feudalrepublik?

5) Was kennen Sie ü ber das kulturelle Erbe Nowgorods?

6) Welche Sehenswü rdigkeiten пшие es im Nowgoroder Kreml?

7) Welches Denkmal steht im Zentrum des Kremls?

8) Welche Baudenkmä hler gibt es auf der Handelsseite? Beschreiben Sie diese Baudenkmä ler.

9) Welche Baudenkmä ler kann man auch auß erhalb der Stadt sehen?

10) Wo liegt das Freilichtmuseum?

11) Ist Novgorod von heute nur eine Museumstadt?

12) Wie alt ist Nowgorod heutzutage?

13) Berichten Sie ü ber Ihre Heimatstadt?

 

 


 


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