Архитектура Аудит Военная наука Иностранные языки Медицина Металлургия Метрология
Образование Политология Производство Психология Стандартизация Технологии


Sie etwas unternehmen kann?»



«Keine schlechte Idee», meinte Schulze.

Johann Kesselhuth sagte amü siert: «Ich werde Geheimrat Tobler nahelegen, auch Herrn Schulze anzustellen. Was sind Sie denn von Beruf? »

«Auch Werbefachmann», antwortete Schulze.

«Schö n war's, wenn wir in derselben Abteilung arbeiten kö nnten», meinte Hagedorn. «Wir verstehen uns nä mlich sehr gut, Schulze und ich. Wir wü rden den Toblerkonzern propagandistisch grü ndlich aufmö beln. Er kann's gebrauchen. Was ich da in der letzten Zeit an Reklame gesehen habe, war zum Heulen.»

 

94. «So (неужели)? » fragte Schulze.

«Grauenhaft dilettantisch (ужасно по-дилетантски)», erklä rte der junge Mann.

«Bei dem Reklameetat, den so ein Konzern hat, kann man ganz anders loslegen (с таким бюджетом на рекламу, который имеет концерн, можно развернуться гораздо интереснее; der Etá t – смета, бюджет). Wir werden dem Tobler zeigen, was fü r knusprige Kerle wir sind (мы покажем Тоблеру, что мы за крутые парни; knusprig – хрустящий)! Ist er ü brigens ein netter Mensch (между прочим, он симпатичный/милый человек)? »

«Ach ja», sagte Johann Kesselhuth. «Mir gefä llt er (мне он нравится). Aber das ist natü rlich Geschmackssache (но, конечно, это дело вкуса; der Geschmack – вкус).»

«Wir werden ja sehen (ладно, посмотрим)», meinte Hagedorn. «Trinken wir auf ihn (выпьем за него)! Der olle Tobler soll leben (за здоровье старого Тоблера)! » Sie stieß en an (они чокнулись; anstoß en).

«Das soll er (пусть будет здоров)», sagte Kesselhuth und blickte Herrn Schulze liebevoll in die Augen (сказал Кессельгут и ласково посмотрел господину Шульце в глаза).

Nachdem die von Karl dem Kü hnen gestiftete Flasche leergetrunken war, bestellte der Schiff-Fahrteibesitzer Kesselhuth eine weitere Flasche (после того, как была выпита бутылка, презентованная Карлом Отважным, владелец пароходной линии Кессельгут заказал еще одну). Sie wunderten sich, dass sie, trotz der langen Reise, noch immer nicht mü de waren (они удивлялись, что, несмотря на долгое путешествие, все еще не были усталыми = не чувствовали усталости). Sie schoben es auf die Hö henluft (они приписали это высокогорному воздуху; die Hö he – возвышенность, высота; schieben – толкать, пихать). Dann kletterten sie ins Brä ustü bl hinunter, aß en Weiß wü rste und tranken Mü nchner Bier (потом они перекочевали ниже, в пивной погребок, ели вареную телячью колбасу и пили мюнхенское пиво; das Brä ustü bl: brauen – варить пиво + die Stube – комната; die Weiß wurst).

Aber sie blieben nur kurze Zeit (но оставались там недолго: «короткое время»). Denn die rassige Dame aus Polen, die abends eingetroffen war, saß mit Mister Bryan in einer schummrigen Ecke, und Hagedorn sagte (потому что эффектная женщина из Польши, которая прибыла вечером, сидела с мистером Брайеном в темном углу, и Хагедорн сказал; schummerig – сумеречный): «Ich fü rchte, wir sind der internationalen Verstä ndigung im Wege (я боюсь, мы стоим /преградой/ на пути = мы препятствуем международным контактам; die Verstä ndigung).»

 

So? » fragte Schulze.

«Grauenhaft dilettantisch», erklä rte der junge Mann. «Bei dem Reklameetat, den so ein Konzern hat, kann man ganz anders loslegen. Wir werden dem Tobler zeigen, was fü r knusprige Kerle wir sind! Ist er ü brigens ein netter Mensch? »

«Ach ja», sagte Johann Kesselhuth. «Mir gefä llt er. Aber das ist natü rlich Geschmackssache.»

«Wir werden ja sehen», meinte Hagedorn. «Trinken wir auf ihn! Der olle Tobler soll leben! » Sie stieß en an.

«Das soll er», sagte Kesselhuth und blickte Herrn Schulze liebevoll in die Augen.

Nachdem die von Karl dem Kü hnen gestiftete Flasche leergetrunken war, bestellte der Schiff-Fahrteibesitzer Kesselhuth eine weitere Flasche. Sie wunderten sich, dass sie, trotz der langen Reise, noch immer nicht mü de waren. Sie schoben es auf die Hö henluft. Dann kletterten sie ins Brä ustü bl hinunter, aß en Weiß wü rste und tranken Mü nchner Bier. Aber sie blieben nur kurze Zeit. Denn die rassige Dame aus Polen, die abends eingetroffen war, saß mit Mister Bryan in einer schummrigen Ecke, und Hagedorn sagte: «Ich fü rchte, wir sind der internationalen Verstä ndigung im Wege.»

 

95. Die Bar war, als sie zurü ckkamen, noch voller als vorher (когда они вернулись в бар, народу было еще больше, чем до этого), Frau von Mallebré und Baron Keller saß en an der Theke, tranken Cocktails und knabberten Kaffeebohnen (фрау фон Маллебре и барон Келлер сидели у стойки, пили коктейль и грызли кофейные зерна; der Cocktail; die Kaffeebohne). Frau Casparius und der dicke Herr Lenz waren aus dem Esplanade zurü ck und knobelten (фрау Каспариус и толстый господин Ленц вернулись с эспланады и играли в кости; der Knobel – сгиб пальцев). Eine stattliche Schar rotwangiger Hollä nder lä rmte an einem groß en runden Tisch (cолидная группа краснощеких голландцев галдела за большим круглым столом; die Schar; die Wange; der Lä rm – шум; der Hollä nder). Und das sä chsische Ehepaar mokierte sich ü ber die phonetische Impertinenz der hollä ndischen Sprache (а саксонская супружеская пара насмехалась над акустической беспардонностью голландского языка; die Impertiné nz – наглость, нахальство).

Spä ter verdrä ngte einer der Hollä nder den Klavierspieler (потом один из голландцев оттеснил тапера; der Klavierspieler; das Klaví er – рояль; пианино). Sofort erhoben sich seine temperamentvollen Landsleute und veranstalteten, ungeachtet ihrer Smokings und mondä nen Abendkleider, echt hollä ndische Volkstä nze (тут же встали /из-за стола/ темпераментные земляки и, несмотря на смокинги и светские вечерние платья, начали отплясывать истинно народные танцы; der Volkstanz; der Landsmann; veranstalten – устраивать, организовывать).

Sullivan rutschte von seinem Barhocker und nahm, da sich Frä ulein Marek strä ubte, als Solist und gefä hrlich taumelnd, an dem lä ndlichen Treiben teil (Салливан сполз с табурета и, поскольку фройляйн Марек заупрямилась, принял участие как солист в народном гулянье, хотя еле держался на ногах: «опасно шатаясь»; der Solí st; das Treiben; taumeln – шататься, нетвердо ступать, плохо держаться на ногах).

Das wä hrte rund zwanzig Minuten (это продолжалось минут двадцать; rund – круглый; около, приблизительно). Dann eroberte der Klavierspieler seinen angestammten Drehsessel zurü ck (затем тапер снова завладел своим законным табуретом-вертушкой; der Drehsessel; drehen – вертеть, вращать). «Nun tanzen Sie schon endlich mit einer Ihrer Verehrerinnen (потанцуйте же, наконец, с какой-нибудь из ваших поклонниц; die Verehrerin)! » sagte Schulze zu Hagedorn. «Es ist ja kaum noch zum Aushalten, wie sich die Weiber die Augen verrenken (сил нет терпеть, как бабы глаз с Вас не сводят; das Weib; sich die Augen verrenken – сломать: « вывихнуть » себе глаза, проглядеть все глаза)! » Der junge Mann schü ttelte den Kopf (молодой человек покачал головой). «Man meint ja gar nicht mich, sondern den Thronfolger von Albanien (они же не меня подразумевают, а престолонаследника Албании).» «Wenn's weiter nichts ist (и всего то: «если в дальше = кроме этого ничего нет»)! » erwiderte Schulze. «Das wü rde mich wenig stö ren (мне бы это не очень помешало). Der Effekt ist die Hauptsache (эффект – вот главное; der Effé kt; die Hauptsache – главное / дело /; сущность).»

 

95. Die Bar war, als sie zurü ckkamen, noch voller als vorher, Frau von Mallebré und Baron Keller saß en an der Theke, tranken Cocktails und knabberten Kaffeebohnen. Frau Casparius und der dicke Herr Lenz waren aus dem Esplanade zurü ck und knobelten. Eine stattliche Schar rotwangiger Hollä nder lä rmte an einem groß en runden Tisch. Und das sä chsische Ehepaar mokierte sich ü ber die phonetische Impertinenz der hollä ndischen Sprache. Spä ter verdrä ngte einer der Hollä nder den Klavierspieler. Sofort erhoben sich seine temperamentvollen Landsleute und veranstalteten, ungeachtet ihrer Smokings und mondä nen Abendkleider, echt hollä ndische Volkstä nze. Sullivan rutschte von seinem Barhocker und nahm, da sich Frä ulein Marek strä ubte, als Solist und gefä hrlich taumelnd, an dem lä ndlichen Treiben teil. Das wä hrte rund zwanzig Minuten. Dann eroberte der Klavierspieler seinen angestammten Drehsessel zurü ck. «Nun tanzen Sie schon endlich mit einer Ihrer Verehrerinnen! » sagte Schulze zu Hagedorn. «Es ist ja kaum noch zum Aushalten, wie sich die Weiber die Augen verrenken! »

Der junge Mann schü ttelte den Kopf. «Man meint ja gar nicht mich, sondern den Thronfolger von Albanien.»

«Wenn's weiter nichts ist! » erwiderte Schulze. «Das wü rde mich wenig stö ren. Der Effekt ist die Hauptsache.»

 

96. Hagedorn wandte sich an Kesselhuth (Хагедорн обратился к Кессельгуту). «Man hä lt mich hier im Hotel unbegreiflicherweise fü r den Enkel von Rockefeller oder fü r einen verkleideten Kö nigssohn (здесь, в отеле, непостижимым образом меня принимают не то за внука Рокфеллера, не то за переодетого королевича; der Enkel; der Kö nigssohn; der Kö nig – король; begreifen – понимать; begreiflich – понятный). Dabei bin ich keines von beiden (при этом я не являюсь ни тем, ни другим: «никем из обоих»).»

«Unglaublich (невероятно; glauben – верить)! » sagte Herr Kesselhuth. Er bemü hte sich, ein ü berraschtes Gesicht zu ziehen (он постарался сделать удивленное лицо; ü berraschen – застать врасплох). «Was es so alles gibt (чего только не бывает)! »

«Das bleibt aber, bitte, unter uns (прошу вас, пусть это останется между нами)! » bat Hagedorn (попросил Хагедорн). «Ich hä tte das Missverstä ndnis gerne richtiggestellt (я бы охотно разъяснил в дирекции недоразумение). Aber Schulze hat mir abgeraten (но Шульце отсоветовал).»

«Herr Schulze hat Recht (господин Шульце прав)», sagte Kesselhuth. «Ohne Spaß gibt's nichts zu lachen (без шуток – не до смеха)! »

Plö tzlich spielte die Kapelle einen Tusch (внезапно капелла заиграла туш; der Tusch). Herr Heltai, Professor der Tanzkunst und Arrangeur von Kostü mfesten, trat aufs Parkett, klatschte in die Hä nde und rief (господин Хелтаи, профессор танцевального искусства и устроитель карнавалов, вышел на паркет, похлопал в ладоши и воскликнул; die Tanzkunst; der Arrangé ur; das Parké tt): «Damenwahl, meine Herrschaften (господа, дамы приглашают кавалеров; die Damenwahl – белый танец, дамский танец: « выбор дам »)! » Er wiederholte die Ankü ndigung noch in englischer und franzö sischer Sprache (он повторил объявление еще по-английски и по-французски). Die Gä ste lachten (гости засмеялись). Mehrere Damen erhoben sich (многие дамы поднялись). Auch Frau Casparius (фрау Каспариус тоже). Sie steuerte auf Hagedorn los (она направилась прямо к Хагедорну). Frau von Mallebré wurde blass und engagierte, verzerrt lä chelnd, den Baron (фрау фон Маллебре побледнела и, криво улыбаясь, пригласила барона).

«Nun aber ran an den Speck (ну, теперь за дело: «/вперед/ к салу»)! » befahl Schulze (приказал Шульце).

Frau Casparius machte einen ü bertriebenen Knicks und sagte (фрау Каспариус сделала чересчур усердный книксен и сказала; der Knicks): «Sie sehen, Herr Doktor, mir entgeht man nicht (вот видите, господин доктор, от меня не ускользнешь).»

«Da werden Weiber zu Hyä nen (тут женщины становятся гиенами... /Ф.Шиллер «Песнь о колоколе»/; die Hy ä ne)! » deklamierte Schulze, der sich auskannte (продекламировал Шульце, который в этом хорошо разбирался; sich auskennen). Doch die Bremerin und Hagedorn waren schon auß er Hö rweite (однако, бременская дама и Хагедорн были уже вне пределов слышимости; die H ö rweite; die Weite – даль). Der Tanz begann (танец начался).

Schulze beugte sich vor (Шульце наклонился вперед). «Ich gehe in die Halle (я иду в холл)», flü sterte er (прошептал он). «Folgen Sie mir unauffä llig (незаметно следуйте за мной; auffallen – бросаться в глаза; auffä llig – бросающийся в глаза, броский, заметный)! Bringen Sie aber 'ne anstä ndige Zigarre mit (и захватите с собой приличную сигару)! » Dann verließ er die Bar (затем он покинул бар).

 

96. Hagedorn wandte sich an Kesselhuth. «Man hä lt mich hier im Hotel unbegreiflicherweise fü r den Enkel von Rockefeller oder fü r einen verkleideten Kö nigssohn. Dabei bin ich keines von beiden.»

«Unglaublich! » sagte Herr Kesselhuth. Er bemü hte sich, ein ü berraschtes Gesicht zu ziehen. «Was es so alles gibt! »

«Das bleibt aber, bitte, unter uns! » bat Hagedorn. «Ich hä tte das Missverstä ndnis gerne richtiggestellt. Aber Schulze hat mir abgeraten.»

«Herr Schulze hat Recht», sagte Kesselhuth. «Ohne Spaß gibt's nichts zu lachen! »

Plö tzlich spielte die Kapelle einen Tusch. Herr Heltai, Professor der Tanzkunst und Arrangeur von Kostü mfesten, trat aufs Parkett, klatschte in die Hä nde und rief: «Damenwahl, meine Herrschaften! » Er wiederholte die Ankü ndigung noch in englischer und franzö sischer Sprache. Die Gä ste lachten. Mehrere Damen erhoben sich. Auch Frau Casparius. Sie steuerte auf Hagedorn los. Frau von Mallebré wurde blass und engagierte, verzerrt lä chelnd, den Baron.

«Nun aber ran an den Speck! » befahl Schulze.

Frau Casparius machte einen ü bertriebenen Knicks und sagte: «Sie sehen, Herr Doktor, mir entgeht man nicht.»

«Da werden Weiber zu Hyä nen! » deklamierte Schulze, der sich auskannte. Doch die Bremerin und Hagedorn waren schon auß er Hö rweite. Der Tanz begann.

Schulze beugte sich vor. «Ich gehe in die Halle», flü sterte er. «Folgen Sie mir unauffä llig! Bringen Sie aber 'ne anstä ndige Zigarre mit! » Dann verließ er die Bar.

 

97. Geheimrat Tobler saß nun also mit seinem Diener Johann in der Halle (итак, тайный советник Тоблер сидел со своим камердинером Иоганном в холле). Die meisten Tische waren leer (большинство столиков были свободны). Kesselhuth klappte sein Zigarrenetui auf und fragte (Кессельгут раскрыл портсигар и спросил; das Zigá rrenetuí [-etyi]): «Darf ich Sie zu einem Kognak einladen (могу я пригласить вас на рюмку коньяку)? »

«Fragen Sie nicht so blö d (не задавайте дурацких вопросов: «не спрашивайте так глупо»)! » meinte Tobler.

Der andere bestellte (тот заказал). Die Herren rauchten und blickten einander belustigt an (господа курили и весело поглядывали друг на друга). Der Kellner brachte die Kognaks (кельнер принес коньяк: «коньяки = рюмки с коньяком»).

«Nun haben wir uns also doch kennen gelernt (ну вот, мы все-таки познакомились)», sagte Johann befriedigt (сказал Иоганн удовлетворенно; befriedigen – удовлетворять). «Noch dazu am ersten Abend (да еще в первый же вечер)! Wie habe ich das gemacht (как я справился, а)? » Tobler runzelte die Stirn (Тоблер нахмурил лоб). «Sie sind ein Intrigant, mein Lieber (Вы интриган, дорогой мой; der Intrigá nt). Eigentlich sollte ich Sie entlassen (собственно, мне следует: «должен был бы» Вас уволить).» Johann lä chelte geschmeichelt (Иоганн польщенно улыбнулся и сказал; schmeicheln – льстить). Dann sagte er: «Ich kriegte ja, als ich ankam, einen solchen Schreck (я ведь так перепугался: «получил такой испуг», когда приехал, ужас; der Schreck – испуг, страх, ужас)! Der Hoteldirektor und der Portier krochen doch dem Doktor Hagedorn in sä mtliche Poren (директор отеля и швейцар пытались прощупать господина Хагедорна со всех сторон: «залезть доктору Хагедорну во все поры»; die Pore)! Am liebsten wä re ich Ihnen entgegengelaufen, um Sie zu warnen (больше всего мне хотелось побежать Вам навстречу, чтобы предупредить; entgegen – навстречу).»

 

97. Geheimrat Tobler saß nun also mit seinem Diener Johann in der Halle. Die meisten Tische waren leer. Kesselhuth klappte sein Zigarrenetui auf und fragte: «Darf ich Sie zu einem Kognak einladen? »

«Fragen Sie nicht so blö d! » meinte Tobler.


Поделиться:



Последнее изменение этой страницы: 2019-03-30; Просмотров: 217; Нарушение авторского права страницы


lektsia.com 2007 - 2024 год. Все материалы представленные на сайте исключительно с целью ознакомления читателями и не преследуют коммерческих целей или нарушение авторских прав! (0.024 с.)
Главная | Случайная страница | Обратная связь