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Aufgabe 36. Beantworten Sie die Fragen.
1. Wer hat eine Dusche im Bad? 2. Mit wem teilt Mette das Zimmer? 3. Wie viele Rä ume gibt es bei Mette? 4. Bei wem gibt es ein Stockbett? 5. Was macht Mette im Wohnzimmer? 6. Wessen Wä nde sind beige und grü n? 7. Wo schlä ft Silvias Mutter? 8. Was sieht man auf Silvias Postern?
Aufgabe 37. Lesen Sie den folgenden Text. Die Wohnung Familie Schmidt wohnt in Berlin. Herr Walter Schmidt ist Journalist. Er arbeitet bei einer Tageszeitung. Ulrike Schmidt ist Krankenschwester von Beruf, aber sie ist jetzt zu Hause. Sie ist Hausfrau. Die Kinder sind noch zu klein. Maria ist 8 Jahre alt, Johannes ist 7 und Christian ist 2. Die Familie hat eine Mietwohnung in der Sophiestraß e. Das ist nicht weit von Zentrum. Das Haus ist alt, aber modern eingerichtet. Im Bad ist eine Duschkabine, nä chste Tü r ist das WC. Das Wohnzimmer ist groß. Es gibt hier ein Sofa, einen kleinen Tisch und eine Schrankwand. Da sind noch zwei Sessel und der Fernseher. An der Wand hä ngen viele Bilder und eine Uhr. Die Kü che ist nicht besonders groß. Da stehen der Kü hlschrank, der Gasherd und die Mikrowelle. Es gibt auch einen Esstisch. Da isst die ganze Familie am Abend. Am Korridorende sind die Schlafzimmer fü r Eltern und fü r die Kinder. Im Schlafzimmer der Eltern stehen ein Bett, ein Nachttisch und zwei Lampen. Da ist noch ein Spiegel. Beantworten Sie folgende Fragen: 1. Wo wohnt Familie Schmidt? 2. Was ist Walter Schmidt von Beruf? 3. Wo arbeitet er? 4. Was macht seine Frau? 5. Wie viel Kinder haben Schmidts? 6. In welcher Straß e befindet sich die Wohnung? 7. Ist das weit vom Stadtzentrum? 8. Ist das Haus neu? 9. Was steht im Wohnzimmer? 10. Was steht in der Kü che?
Aufgabe 38. Sie haben Post! Lesen Sie den Brief von Karl. Liebe Franziska, heute schreibe ich Dir den ersten Brief in meiner neuen Wohnung. Ja, Du hast richtig gelesen, ich habe eine neue Wohnung! Sie liegt im Stadtzentrum, in der Nä he der Universitä t. Ich bin sehr glü cklich! Die Wohnung ist in einem alten Haus aus dem Jahr 1896. Ich wohne in der vierten Etage und habe einen schö nen Ausblick ü ber die Stadt. Im Erdgeschoss ist ein Cafe. Das finde ich natü rlich toll, denn dort kann ich nachmittags Kuchen essen und Kaffee trinken. Ich habe ein groß es Wohnzimmer mit einer offenen Kü che und ein kleines Schlafzimmer. In meiner Wohnung stehen noch nicht so viele Mö bel, nur ein Bett, ein Sofa, ein Schreibtisch und ein kleiner Esstisch mit einem Stuhl. Aber mehr brauche ich im Moment nicht. Mein Nachbar heiß t Martin und studiert Musik. Ich habe ihn gestern im Treppenhaus gesehen. Er ü bt jeden Tag Klavier, aber das stö rt mich nicht. Ich mag Musik. Was kann ich Dir noch berichten? Es gibt hier in der Gegend sehr gute Einkaufsmö glichkeiten und ein Kino. Ich hoffe, Du besuchst mich bald. Dann kö nnen wir zusammen ins Kino gehen, denn alleine gehe ich nicht gern aus. Da bleibe ich lieber zu Hause und lerne oder ich lese ein spannendes Buch. Fü r heute grü ß e ich Dich ganz lieb. Dein Karl Was ist richtig, was ist falsch? 1. Karl wohnt in einer neuen Wohnung. 2. Seine Wohnung liegt im Erdgeschoss neben dem Cafe. 3. Er braucht keine neuen Mö bel. 4. Sein Nachbar spielt sehr laut Klavier. Man hö rt es im Treppenhaus. 5. Karl will mit seinem Nachbarn ins Kino gehen.
Aufgabe 39. Antworten Sie auf den Brief von Karl.
Sie mö chten ihn gerne besuchen. Sie haben auch eine neue Wohnung. Berichten Sie darü ber.
Aufgabe 40. Lesen Sie folgende Dialoge. Erfü llen Sie Ü bungen dazu. Ich zeige Ihnen die Wohnung Olga: Nina, du bist zum ersten Mal in unserer Wohnung? Mö chtest du die Wohnung sehen? Nina: Ja, gern. Olga: Ich zeige dir die Wohnung. Das ist unser Wohnzimmer, hier ist unser Esszimmer. Nina: Und das ist wohl das Kinderzimmer? Olga: Ja, es stimmt. Neben dem Kinderzimmer ist unser Schlafzimmer. Nina: Die Wohnung ist sehr gemü tlich. Sie gefä llt mir. Olga: Wir finden unsere Wohnung auch sehr schö n und gemü tlich. Und das ist die Kü che. Nina: Sie ist sehr hell und praktisch. Sie ist bequem eingerichtet. Olga: Wir lieben unsere Wohnung sehr und verbringen die Abende gern zu Hause.
Ü bungen zum Dialog: 1. Stellen Sie Fragen zum Dialog und beantworten Sie diese Fragen. 2. Erzä hlen Sie den Dialog wieder. 3. Inszenieren Sie einGesprä ch!
Vor dem Einzug in die neue Wohnung Paul: Hast du nun eine grö ß ere Wohnung erhalten? Robert: Ja. Vor kurzem hat mir das Wohnungsamt eine schö ne Dreizimmerwohnung zugewiesen. Paul: Wann ziehst du in deine neue Wohnung ein? Robert: Ich kann meine neue Wohnung erst in 12 Tagen beziehen. Vorher muss sie renoviert werden. Ich muss sie tapezieren lassen. Paul: Wirst du deine Wohnung neu einrichten? Robert: Selbstverstä ndlich! Ich werde sie mit neuen Mö beln ausstatten. Und was ist deine Meinung? Paul: Ich rate auch dazu. Die Wohnung muss modern eingerichtet werden. Wir haben uns auch ganz moderne, polierte Mö bel angeschafft. Robert: Habt ihr auch eine Stehlampe und eine Wandleuchte? Paul: Aber natü rlich! Das gehö rt doch auch zu einer modern eingerichteten Wohnung.
Ü bungen zum Dialog: 1. Stellen Sie Fragen zum Dialog und beantworten Sie diese Fragen. 2. Erzä hlen Sie den Dialog wieder. 3. Inszenieren Sie ein Gesprä ch.
Im Mö belgeschä ft. Verkä ufer: Sie wü nschen? Kä ufer (Mann und Frau): Wir brauchen raumsparende Mö bel zur Einrichtung einer Neubauwohnung und zwar: Sitzmö bel und Anbaumö bel. V.: Darf ich Ihnen diese Anbaumö bel anbieten? K.: Ja, es passt gerade fü r unsere Wohnung und ist auß erdem bequem und formschö n. Auch dieser Schreibtisch ist sehr praktisch. V.: Wie gefallen Ihnen diese eleganten Sessel? K.: Sehr gut! Sie haben hü bsche Polster und sie sind bequem. Es liegt ja auf der Hand, dass die neuen Sessel besser in die heutigen Wohnungen passen. V.: Finden Sie nicht, dass dieser moderne Tisch in seinen Linien klar und einfach gearbeitet ist? K.: Ja, das stimmt. Wir mö chten uns noch eine Bettcouch anschaffen. V.: Leider gibt es keine Couches auf Lager. Wir erhalten sie erst nä chste Woche. Mö chten Sie sich noch einen Schrank ansehen? K.: Nein, danke sehr. In unserer Wohnung gibt es einige eingebaute Schrä nke. Bitte sagen Sie, was kostet das alles? V.: Einhundert Euro. (Die Kä ufer zahlen an der Kasse, dann gehen sie wieder zum Verkä ufer zurü ck.) K.: Vielen Dank fü r Ihre Ratschlä ge. Sie wissen doch: Wer die Wahl hat, hat die Qual! Auf Wiedersehen! V.: Auf Wiedersehen! Bitte sehr, gern geschehen! Ü bungen zum Dialog: 1. Stellen Sie Fragen zum Dialog und beantworten Sie diese Fragen. 2. Erzä hlen Sie den Dialog wieder. 3. Inszenieren Sie ein Gesprä ch.
Aufgabe 41. Lesen Sie den folgenden Text. Unsere Wohnung Wir haben eine modern eingerichtete Wohnung. Unsere Wohnung liegt im dritten Stock eines fü nfstö ckigen Hauses. Unser Haus wurde von der Wohnungsbaugenossenschaft gebaut. Im November vorigen Jahres war das Haus schlü sselfertig (bezugsfertig). Ende November zogen wir ein. Unsere Wohnung besteht aus einem Vorzimmer (einem Flur), einem Wohnzimmer, einem Schlafzimmer, einem Badezimmer und einer Kü che. Das Schlafzimmer geht (liegt) auf den Hof (nach dem Hof hinaus), das Wohnzimmer geht auf die Straß e (hat Fenster auf die Straß e). Unser Schlafzimmer geht nach Osten, das Wohnzimmer geht nach Sü den. Jetzt beschreibe ich Ihnen unsere Wohnung. Zuerst kommen Sie in den Flur (in den Korridor). Er ist nicht groß , aber es ist Platz genug fü r eine Flurgarderobe. Im Flur gibt es einen Einbauschrank und Hä ngebö den (антресоли) ü ber der Wohnungseingangs- und Kü chentü r. Da haben wir alles, was wir selten brauchen. Neben dem Einbauschrank ist eine Kleiderablage angebracht. An der Wand steht ein Schrä nkchen, das fü r unsere Schuhe bestimmt ist. Ü ber dem Schrä nkchen hä ngt ein Spiegel. Der Fuß boden ist mit Linoleum ausgelegt. Auf dem Fuß boden liegt ein Teppich. Neben der Tü r steht ein Hocker. Wenn man die Schuhe an- oder ausziehen will, setzt man sich auf diesen Hocker. Vom Korridor aus fü hren die Tü ren in beide Zimmer. Durch eine Tü r gelangt man ins Wohnzimmer. Auß er dem Fenster hat das Zimmer noch eine Balkontü r. Im Wohnzimmer haben wir einen Ausziehtisch. Wenn wir Besuch haben und mehr Platz am Tisch brauchen, so wird der Tisch ausgezogen. Um den Tisch herum stehen hohe Polsterstü hle. Im Wohnzimmer gibt es auch eine Schrankwand und eine Couch. In der Ecke steht noch ein Tischchen mit dem Fernsehapparat. Abends sehen wir fern. Am Fenster hä ngen Gardinen, die auf die Farbe der Tapeten abgestimmt sind. An der Decke hä ngt eine fü nfarmige Leuchte. Ü ber der Couch ist eine Wandleuchte angebracht. Zum Schlafzimmer (zur Schlafzimmergarnitur) gehö ren drei einfache Betten mit Nachttischchen, ein Schreibtisch mit einem Stuhl und ein Bü cherregal. Auf einem Schrä nkchen steht ein Fernseher.
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