Архитектура Аудит Военная наука Иностранные языки Медицина Металлургия Метрология
Образование Политология Производство Психология Стандартизация Технологии


Aufgabe 27. Beschreiben Sie das Warenhaus. Diese Fragen helfen Ihnen.



1. In welchem Stock ist die Parfü merie? 2. Wo befindet sich die Abteilung fü r Haushaltsartikel? 3. Wo ist das Restaurant? 4. Wo kann man telefonieren? 5. In welchem Stock liegt die Sportwarenabteilung? 6. Wo findet man Bü cher? 7. In welchem Stock ist die Musikabteilung? 8. Wo befinden sich die Schmucksachen? 9. Wo ist die Schuhabteilung? 10. Wo liegt die Abteilung fü r Herrenbekleidung?

 

Aufgabe 28. Lesen Sie und ü bersetzen Sie den Text. Erzä hlen Sie den Text nach.

Kleidung und Mode

Heute sprechen wir ü ber die Kleidung. Dieses Thema ist natü rlich besonders interessant fü r die Frä ulein. Mode fü r Mä nner ist auch sehr interessant. Wir legen allgemein groß en Wert auf saubere, ordentliche Kleidung. Die meisten Mä nner kaufen fertige Anzü ge (Konfektionsware). Viele tragen nur ganz moderne Kleidung, sie machen jede Mode mit. Was die Schuhe anbetrifft, so tragen die Mä nner Schuhe mit flachen Absä tzen. Im Winter zieht man wollene Socken an, sonst kann man kalte Fü ß e bekommen. Gewö hnlich werden Schuhe und Stiefel aus Leder herausgestellt. Man verwendet dazu Boxcalf, Rindleder, Schweinsleder, Lackleder usw.

Was trä gt man als Kopfbedeckung? Bei kaltem Wetter trä gt man einen Filzhut, manchmal auch eine Baskenmü tze oder Kappe. Im Winter trä gt man Pelzmü tzen.

Zum Oberhemd tragen Mä nner eine Krawatte. Manche Mä nner tragen statt des ü blichen langen Schlipses eine Schleife. Beim Regenwetter tragen manche Mä nner einen Regenschirm, doch sind Regenmä ntel viel gebrä uchlicher. Im Winter trä gt man einen Wintermantel oder auch einen Pelzmantel.

Es gibt zusammenklappbare Regenschirme, die besonders bei den Damen beliebt sind. Ein solcher Schirm wird auch Knirps genannt und kann von den Damen in ihren Handtaschen mitgenommen werden.

Frauen und Mä dchen nehmen die Mode ernster als die Mä nner. Manche von ihnen verbringen viel Zeit bei ihrer Schneiderin und wollen immer nach der neuesten Mode gekleidet sein. Das ist aber zeitraubend und kostspielig. Also haben es junge Mä dchen und Frauen, die studieren oder berufstä tig sind, gelernt, durch geschmackvollen Schnitt und Farbe das einfachste Kleid elegant wirken zulassen. Es gibt bei uns auch Geschä fte, in denen Gü rtel, Blumen, Kragen usw. in groß er Auswahl verkauft werden, sodass man zu jedem Kleid etwas Passendes finden kann. Die Mä dchen tragen auch eine Hose.

Auch in der Fuß bekleidung sind die Damen viel mehr von der Mode abhä ngig als die Mä nner. Wä hrend es dem Mann meist darauf ankommt, dass der Schuh zweckmä ß ig ist, legen die Frauen und Mä dchen vor allem Wert darauf, dass er gut aussieht und zu dem Kleid passt. So tragen sie oft Schuhe mit hohen und spitzen Absä tzen, in denen sie oft kaum gehen kö nnen, - aus Eitelkeit, sagen die Mä nner, - aber sie bekommen zur Antwort, dass sie nichts davon verstehen.

Die Mode ä ndert sich ziemlich oft. Die Hü te der Frauen sind manchmal sehr phantasievoll. Es kommt aber nicht auf die moderne Form an. Der Hut muss seiner Trä gerin vor allem zu Gesicht stehen und zu der ü brigen Kleidung passen.

Eine Zeitlang waren allerhand Schmucksachen Mode. Frauen und Mä dchen trugen Ringe mit echten oder unechten Steinen, Armbä nder, Armringe, Broschen, Halsketten (Kolliers) und Ohrringe. Manche Dinge sind weniger beliebt, manche mehr. Auch Armbanduhren werden von einigen Damen nicht mehr gern getragen.

Es gibt sogar einige lustige Geschichten zum Thema „Die Kleidung“. Folgendes Gesprä ch spielt sich im Kino ab: „Verzeihung, mein Frä ulein, wü rden Sie bitte Ihren Hut abnehmen?! Ich habe zwei Mark fü r meine Kinokarte bezahlt und mö chte gern etwas sehen.“ – „Ich habe 20 Mark fü r meinen Hut bezahlt“, war die Antwort, „und mö chte gern, dass man ihn sieht.“

Die Damen sind bekanntlich sehr wä hlerisch, besonders wenn es sich um Hü te handelt. Eine Dame trat in ein vornehmes Hutgeschä ft ein, um zu ihrem neuen Frü hjahrskleid einen Hut zu kaufen. Vierunddreiß ig Hü te hatte sie bereits aufprobiert, bis sie endlich den Hut fand, den sie nehmen wollte. „Wunderschö n! “, flü sterte sie der geduldigen Verkä uferin zu, „den schicken Sie mir bitte ins Haus! “ – „Sofort, meine Dame, selbstverstä ndlich! Wir tun alles fü r unsere Kunden. Nur darf ich Sie darauf aufmerksam machen, dass es derselbe Hut ist, den Sie aufhatten, als Sie hereinkamen.“

 

Aufgabe 29. Lesen Sie einige Zitate zum Thema „Mode“. Wie verstehen Sie sie? Was verstehen Sie unter der Mode?

a) Die Mode ist eine seltsame Sache – die Modeschö pfer kö nnen Fehler machen, soviel sie wollen. Es finden sich immer Millionen Frauen, die dafü r zahlen. (Barbara Streisand)

b) Die Mode ist weiblichen Geschlechts, hat folglich ihre Launen. (Karl Julius Weber)

c) Die Mode schafft Schö nes, das hä sslich werden wird, und die Kunst Hä ssliches, das schö n werden wird. (Coco Chanel)

d) Die Mode braucht die Ü berraschung und bei aller Klassik auch eine Prise Unvernunft. (Karl Lagerfeld)

 

Aufgabe 30. Lesen Sie und ü bersetzen Sie den Text. Erzä hlen Sie den Text nach.

Kleider machen Leute

Kleider machen Leute – so sagt der Volksmund. Aber stimmt das wirklich? In einem dunklen Abendanzug sehen wir nicht so wie in einem bequemen Hausanzug aus. Wir fü hlen uns auch anders. Also, Kleider machen schon Leute. Einige Menschen glauben, sie brauchen viel Geld und einen Schrank voll Kleider, dann sind sie richtig gekleidet. Da irren sie sich aber! Nicht das Geld ist die Hauptsache. Wichtig ist: Was haben wir? Wie sind wir gekleidet? Das aber hä ngt von einem guten Geschmack ab.

Ins Bü ro gehen wir nicht in einem Abendkleid. Nicht jedes Hemd passt zu jedem Anzug, nicht jede Bluse zu jedem Rock. Zu einem dunklen Anzug gehö rt ein weiß es Hemd. Zu einem Tagesanzug kö nnen wir ein farbiges Hemd tragen. Ein weiß es Hemd passt ü brigens zu jedem Anzug und ist immer Mode. Wä hlen Sie auch den richtigen Schuh! Ein brauner Schuh passt zu Tagesanzü gen, nicht aber zu einem dunkelblauen oder schwarzen Abendanzug. Doch ein schwarzer Schuh sieht zu jedem Anzug gut aus.

Noch etwas ü ber die Farben. Grau passt zu vielen Menschen; auch blau sieht gut aus. Braun aber macht oft alt und passt nicht zu jedem Menschen.

Richtig gekleidet bedeutet also: mit Geschmack gekleidet sein. Ein wirklich elegantes Kleid ist immer einfach.

Alle Jahre wieder ist die Jeansmode „in“. Sie entstand aus der Arbeitskleidung, wurde zur Klassik und hat in jedem Jahr etwas Neues. Die Jugendlichen tragen sehr gern Jeans. Es gibt jetzt Jeans in Blau, Schwarz, Weiß, Braun. Vorher waren ausgewaschene Jeans „in“.

Einige Menschen sagen, dass die Mode eine Laune und eine Schrulle, eine Begeisterung der Nichtstuer ist. Fü r die anderen Menschen ist die Mode ein Beruf, eine tä gliche schö pferische Arbeit. Es gibt Menschen, die auf die Frage Was ist die Mode? nicht antworten kö nnen.

Die Kleidung war immer das Merkmal der gesellschaftlichen Lage und hatte Standeskennzeichnung. So trugen im 18. Jahrhundert die Damen, die zu der vornehmen Gesellschaft gehö rten, die Kleider der bestimmten Farbe und auch die Lä nge der Schleppe war ausgemacht.

Das Wort „die Mode“ stammt aus dem Lateinischen. Es bedeutet: das zeitbedingte Dominieren der einigen und der anderen Geschmä cke. Man kann die Mode anerkennen oder nicht, von der Mode entzü ckt sein oder umgekehrt in Harnisch geraten, ihr Schö pfer oder ihr Sklave sein, aber man kann nicht auß er Mode sein. Jeder Mensch nimmt die Mode verschieden wahr. Das hä ngt vom Alter, von der Erziehung, Kultur, von den Charakterzü gen ab. Die Mode ist fü r uns ein Teil unserer inneren Welt. Heutzutage haben wir eine Freiheit in der Wahl der Kleidung. Aber hier steht die Frage: Was mü ssen wir wä hlen?

Kleider machen Leute: eine im Jahre 1874 geschriebene Erzä hlung von Gottfried Keller, in der ein armer Schneider aufgrund seines schö nen Mantels und einiger Zufä lle fü r einen reichen Mann gehalten wird. Kleider machen Leute wird heute als Sprichwort verwendet. Man bezeichnet damit Menschen, deren Aussehen oft besser ist als ihr Kö nnen.

 

Aufgabe 31. Lesen Sie folgende Dialoge. Ergä nzen Sie diese Dialoge.

Drogerie

- Kö nnen Sie mir sagen, wo die Kosmetik-Artikel sind?

- Was brauchen Sie denn?

- Wimperntusche, Make-up und ein leichtes Parfum.

- Kosmetik welcher Marke hä tten Sie gern?

- Es ist mir egal, es soll nur nicht zu teuer sein.

- Schauen Sie das Regal an der Wand durch.

- Bei der Kollektion jeder Firma gibt es Wimperntusche und Make-up. Sie mü ssen nur die Preise selbst vergleichen. Und Parfum finden Sie in der Theke. Dort sind auch Probeflä schchen.

 

- Wo liegen Windeln?

- Am Ende des Ganges, linkes Regal.

- Ich suche noch Kindernahrung und einen Beiß ring.

- Kindernahrung finden Sie auch im linken Regal, Kinderflaschen und Spielzeug auf der anderen Seite.

- Haben Sie Waschpulver in Sonderangebot?

- Ich gebe Ihnen unseren Prospekt mit den Sonderangeboten dieser Woche. Schauen Sie selbst hinein.

- Haben Sie etwas gegen Erkä ltung und Verspannung?

- Schauen Sie in diesem Regal. Dort stehen verschiedene Erkä ltungstees und Mittel zum Einreiben.


Поделиться:



Популярное:

Последнее изменение этой страницы: 2016-03-17; Просмотров: 1376; Нарушение авторского права страницы


lektsia.com 2007 - 2024 год. Все материалы представленные на сайте исключительно с целью ознакомления читателями и не преследуют коммерческих целей или нарушение авторских прав! (0.016 с.)
Главная | Случайная страница | Обратная связь