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Aufgabe 32. Lesen Sie den folgenden Dialog.
Auf dem Markt - Wie teuer ist das Rindfleisch? - Ist auf diesem Markt auch Hammelfleisch zu kaufen? - Hammelfleisch ist selten zu kaufen. Meistens gibt es hier Rindfleisch und Schweinefleisch. - Wie viel wiegt dieses Stü ck Schweinefleisch? - Es wiegt dreieinhalb (3, 5) Kilo? Das ist mir zu viel. - Zeigen Sie mir bitte dieses Stü ck Suppenfleisch mit Markknochen! - Das ist junges zartes Fleisch. - Wiegen Sie mir bitte dieses Stü ck ab! - Was habe ich zu zahlen? - 150 Rubel. - Ist das Frischfleisch? - Dieses Stü ck hat nicht so viel Fett, aber einen groß en Knochen. - Am liebsten wü rde ich ein Bruststü ck kaufen. Und wie teuer sind die Enten? Wie viel wiegt die Ente dort? - Zweieinhalb Kilo? Ich nehme sie. Hier ist das Geld bitte. - Bekommen Sie bitte den Rest zurü ck. - Wiegen Sie mir bitte dieses Huhn ab! - Oh, das ist mir zu viel! Teilen Sie das Huhn oder suchen Sie bitte ein mageres aus! - Ist auf dem Markt auch Frischfisch zu kaufen? - Manchmal kann man hier Karpfen, Blei, Zander, Wels, Hecht kaufen, frisch oder gefroren. - Meistens sind hier Gefrierfische zu kaufen. - In diesem Fischladen gibt es immer gute Fischkonserven: Dorschleber in Ö l, Sprotten in Ö l, Krevetten, Krabben, Sardinen, Hering, Stö rfleisch. - Manchmal kann man dort roten oder schwarzen Kaviar und gedorrten Stö rrü cken kaufen. - Gibt es auch Rä ucherfisch im Verkauf? - Welche Fischkonserven schmecken Ihnen am besten: in Tomatensoß e, in Ö l, in Senf- oder in Weintunke? - Fischkonserven in Ö l finde ich am besten. Aufgabe 33. Lesen Sie den folgenden Dialog. In der Bä ckerei -Was bekommen Sie? - Ein Schwarzbrot bitte. Das ist doch von heute? - Ja, ja, ganz frisch. - Sonst noch etwas? - Zwei normale und zwei Mohnbrö tchen. … und zwei Mohn. - Haben Sie sonst noch einen Wunsch? - Was ist das fü r ein Brot, das kastenfö rmige? - Das ist ein Sechskornbrot. - Geben Sie mir bitte davon die Hä lfte. - Bitte sehr. Ist das alles? - Ja. - Das macht dann zusammen vier Euro fü nfzehn. - Haben Sie vielleicht fü nfzehn Cent? - Moment. Da muss ich mal nachsehen. - Danke. - Haben Sie vielleicht eine Tü te? - Ja, natü rlich. - So. - Danke. Wiedersehen. - Wiedersehen.
Aufgabe 34. Sprechen Sie zu folgenden Situationen: 1) in der Stoffabteilung; 2) in der Damenkonfektion; 3) in der Herrenabteilung; 4) in der Kurzwarenabteilung; 5) in der Musikwarenabteilung; 6) in der Andenkenabteilung; 7) auf dem Markt; 8) in der Schuhabteilung; 9) wä hrend der Modenschau. Aufgabe 35. Sprechen Sie zum Thema Im Warenhaus. Aufgabe 36. Sprechen Sie zum Thema Kleidung und Mode.
ТЕМА 4. КНИГИ В ЖИЗНИ ЧЕЛОВЕКА THEMA 4. BÜ CHER IM LEBEN DES MENSCHEN AKTIVER WORTSCHATZ
Ü bungen zum Wortschatz Aufgabe 1. Ü bersetzen Sie ins Deutsche. а) художественная литература, творчество писателя, иностранная литература, литература по специальности, библиотека университета, на книжных полках, свежие газеты, статья из журнала, необходимые книги. б) 1. Я хожу в библиотеку два раза в неделю. 2. Я беру нужные книги и иду в читальный зал. 3. Библиотека открывается в 10 часов утра. 4. Читателю необходимо заполнить формуляр. 5. Читатели могут заказывать книги по телефону. 6. Скажите, пожалуйста, как я должен пользоваться каталогом? 7. Срок пользования книгой закончился. 8. В распоряжении читателей находятся прекрасно оборудованные читальные залы. 9. В читальном зале нельзя громко разговаривать.
Aufgabe 2. Lesen Sie die folgenden sinnverwandten Wö rter zum Wort das Buch. Bestimmen Sie das Geschlecht dieser Wö rter und bilden Sie mit ihnen Sä tze. Buch – Band, Einzelband, Titel, Wä lzer (ugs.) (Ding, das so schwer ist, dass man es nur durch Wä lzen fortbewegen kann, groß es, schweres Buch), Foliant, Druckerzeugnis, Werk, Schrift, Broschur, Taschenbuch, Broschü re, Reader, Bestseller, Longseller, Erfolgsbuch, Publikation, Verö ffentlichung, Abhandlung, Arbeit, Untersuchung, Studie, Schwarte (ugs.) (in Schweinsleder gebundenes, dickes (altes) Buch), Schinken (ugs.) (groß es, dickes Buch), Schmö ker (ugs.) (dickeres, inhaltlich weniger anspruchsvolles Buch, das die Lesenden oft in besonderer Weise fesselt). Aufgabe 3. Ü bersetzen Sie. 1. Ich liebe Bü cher ü ber alles. 2. Ich bin lesewü tig. 3. Dieses Buch bereitet man zum Druck vor. 4. Dieser Roman erschien vor kurzem im Druck. 5. Das Buch liest sich leicht. 6. Dieses Buch ist schon vergriffen (ausverkauft). 7. Ich wü hle in den Bü chern gern. 8. Ich wä lze gern Bü cher. 9. Wie kann ich Bibliotheksbenutzer werden? 10. Auf dem Tisch stapeln die Bü cher ü ber Medizin. 11. Ich bin eine Leseratte. 12. Welche Mö glichkeiten fü r die Literaturrecherche gibt es in unserer Bibliothek? 13. Ich mö chte in ein Antiquariat gehen. 14. Die Zeitschrift hat einen festen Abonnentenstamm. 15. Dieses Buch ist lesenswert. Ich kann es Ihnen empfehlen. 16. Ich will dieses Buch bei mir behalten. 17. Leider ist dieses Buch eine bibliographische Seltenheit. 18. Er nimmt kein Buch in die Hand. 19. Sie liest sich in den Schlaf. 20. Er hat alle Bü cher aus seiner Privatbibliothek nacheinander gelesen.
Aufgabe 4. Ergä nzen Sie folgende Sä tze mit passenden Wö rtern aus dem aktiven Wortschatz. 1. Jeder Leser muss …abgeben. 2. Die Bibliothekarin erklä rt …, wie er … soll. 3. Die Bü cher werden … fü r 10 Tage…. 4. In einigen Fä llen stehen … zur Verfü gung. 5. Die Bibliothek organisiert auch …. 6. Im gerä umigen Lesesaal …. 7. Die Studenten arbeiten …. 8. Manchmal ist … ausgeliehen, dann kann der Leser…. 9. Ich interessiere mich fü r …. 10. Der Sachkatalog steht ….
Aufgabe 5. Ü bersetzen Sie. Ich liebe Bü cher ü ber alles. Eine meiner Lieblingsbeschä ftigungen ist das Wü hlen in den Bü chern. Zu Hause habe ich schon eine groß e Bü chersammlung. Ich kaufe Bü cher in verschiedenen Fä chern. Ich besuche oft Buchhandlungen. Besonders gern besuche ich groß e Buchhandlungen, weil dort immer eine reiche Auswahl von Bü chern in allen Fä chern ist. Ich stehe dann vor den Schaufenstern oder Bü cherregalen und suche das aus, was mir am meisten gefä llt. Ich kaufe Bü cher nicht dem Schutzumschlag nach, darum blä ttere ich in den Bü chern und lese sogar einige Stü cke durch.
Aufgabe 6. Ergä nzen Sie folgende Sä tze. 1. Ich mö chte Bü cher ü ber … haben (история, химия, физика, биология, искусство, медицина, философия). 2. Ich interessiere mich fü r … (книги на немецком языке, художественная литература, детские книги, иностранные журналы, техническая литература). 3. Ich arbeite an einem Referat ü ber … (творчество Гейне, современные немецкие писатели, русская литература). Aufgabe 7. Gebrauchen Sie folgende Wö rter in einer Situation. Die Ausleihzeit, eine Lesekarte bekommen, das Leseformular ausfü llen, den Katalog benutzen, der Lesesaal, die Bü cher empfehlen, sich wenden (an Akk.) Aufgabe 8. Lesen Sie den Text. Antworten Sie auf die Fragen: 1. Warum ist das heutige Leben ohne Bü cher nicht mö glich? 2. Was gibt uns ein gutes Buch? 3. Sind Sie einverstanden, dass Bü cher die „Quelle des Wissens“ sind? Warum lesen wir? Man kann sich das Leben ohne Bü cher nicht vorstellen. Ein altes arabisches Sprichwort sagt: „Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trä gt“. Ein weiser Spruch, denn ein Buch kann reich an Gedanken wie ein Garten an Blumen sein. Es gibt viele schö ne Dinge auf der Welt. Bü cher gehö ren dazu. Ein gutes Buch fü hrt uns in eine neue unbekannte Welt, es erzä hlt von den Menschen, ihren Gefü hlen, Gedanken und Beziehungen, bringt uns in vergangene Zeiten, in ferne Lä nder oder in die phantastische Welt der Mä rchen. Viele historische Ereignisse werden lebendig. Was kann ein Buch bewirken? Ich denke, die Bü cher vermitteln ein bestimmtes Weltbild. Sie werden doch manchmal eine „Quelle des Wissens“ genannt. Die Bü cher bringen uns bei, dass es verschiedene Mö glichkeiten gibt, die Welt, die Menschen zu sehen. Jeder Schriftsteller hat seine Lebenserfahrung und seine eigene Art, ü ber etwas zu erzä hlen. Das Buch lä sst uns Gedanken ü ber die Charaktere der handelnden Personen machen und unseren Standpunkt haben. Es lehrt uns die anderen Menschen lieben und achten und macht empfindsamer. Es lä sst uns das Schö ne verstehen und regt zum Nachdenken an. Ohne unser Staunen, Hoffen, Mitfü hlen und Nachdenken wä re das Buch so viel wie nichts. Je hektischer unser Leben wird, desto schö ner ist Ruhe. Wenn wir Ruhe von den Tagesereignissen haben wollen, lesen wir. Man kann das Buch auch immer mitnehmen, ü berall aufschlagen und lesen – am Strand, auf der Wiese, in der Metro, im Bus und natü rlich in einem gemü tlichen Sessel. Jeder Mensch hat seine Lieblingsbü cher. Das kö nnen historische Romane und Abenteuergeschichten, Krimis und Liebesromane, Tiergeschichten und poetische Werke sein. Die Kinder lesen gern Bilder- und Mä rchenbü cher und Comics. Natü rlich soll das Buch interessant und spannend sein. Wir wä hlen Bü cher, die unserer Stimmung und unseren Interessen entsprechen. Es gibt aber auch schwache Bü cher. Sie sind langweilig und lassen uns kalt. Nicht alles, was bunt ist, entspricht guter Qualitä t. Es lohnt sich nicht, solche Bü cher zu lesen. Aufgabe 9. Ü bersetzen Sie. Книги занимают в нашей жизни действительно важное место. Конечно, вкусы у всех разные. Одни, кроме детективной литературы, не читают ничего. Другие любят читать исторические романы. А моя любимая литература для чтения – это книги о наших современниках, потому что в них писатели отражают реальную жизнь, потому что можно сравнить себя с героями. Я не могу сказать, что я беру с какого-либо героя пример. Но, читая, я всегда задумываюсь, почему герой поступил именно так, мысленно переношусь в его ситуацию, переживаю вместе с ним. Aufgabe 10. Lesen und ü bersetzen Sie den Text. Erzä hlen Sie ihn nach. In der Bibliothek Das Wort „Bibliothek“ ist alt und stammt aus dem Griechischen. Es gab Bibliotheken vor 3000 Jahren. Die grö ß te Bibliothek des Altertums war in Alexandria. Die Bü cher waren aber anders. Zuerst schrieb man auf Papyrus, das Buch hatte die Form einer Rolle. Spä ter benutzte man Pergament und seit dem 8. Jahrhundert war das Papier in Europa bekannt. Im Mittelalter sammelte man handgeschriebene Bü cher in den Klö stern. Diese wertvollen Handschriften sind jetzt Kunstgegenstä nde. Im 15. Jahrhundert erfand Johann Gutenberg den Buchdruck. Bü cher konnten jetzt in groß en Auflagen erscheinen. Die ersten ö ffentlichen Bibliotheken, die jeder benutzen konnte, entstanden im 19. Jahrhundert. Die Bibliothek der Wissenschaften und die Bibliothek der Moskauer Universitä t sind die ä ltesten in Russland. Heutzutage gibt es in Russland verschiedene Bibliotheken: Staats- und Stadtbibliotheken, technische und pä dagogische Bibliotheken und Universitä tsbibliotheken. Die grö ß ten Bü chersammlungen der Welt sind in der Staatsbibliothek in Moskau, in der Kongressbibliothek in Washington, in der Bibliothek des Britischen Museums in London. In den meisten Familien gibt es persö nliche Bibliotheken. Wir sind wirklich ein lesefreudiges Volk. Russland ist wohl der grö ß te Buchproduzent der Welt. Zehntausende Titel erscheinen bei uns jä hrlich. Ich habe zu Hause eine gute Bü chersammlung. Das ist vor allem Belletristik, die von meinen Eltern gesammelt wird. Ich habe meine Lieblingsbü cher, Wö rterbü cher und Lexika. Hinzu kommen noch die Bildbä nde meiner Schwester. Ich besuche oft auch die Bibliothek. Hier findet man Bü cher, Zeitschriften und Zeitungen aus verschiedenen Bereichen der Wissenschaft, Technik, Geschichte und Kunst. In der Bibliothek gibt es eine Abteilung fremdsprachiger Literatur mit Nachschlagewerken und Lehrbü chern und Belletristik in englischer, deutscher, franzö sischer und spanischer Sprache. Um die Bibliothek zu benutzen, muss man eine Lesekarte haben. Hier kann man Bü cher leihen und einen Monat lang benutzen. Zeitungen, Zeitschriften und Nachschlagewerke darf man nicht nach Hause mitnehmen. Sie liegen in den Lesesä len und stehen in den Regalen. Man darf sie im Lesesaal benutzen. In der Bibliothek gibt es einen Katalog. Dort findet man das benö tigte Buch. Die Bibliothek arbeitet tä glich. Die Bibliothekarinnen haben immer viel zu tun. Sie sind fü r den Bü cherbestand verantwortlich und achten darauf, dass jedes Buch am richtigen Platz steht. Sie beraten die Leser bei der Bü cherauswahl und mü ssen dafü r belesen sein und genug Ausdauer haben. Der Umgang mit den Menschen fordert von ihnen Freundlichkeit und Hö flichkeit. Wir mü ssen die Benutzungsordnung der Bibliothek einhalten. Man darf die Leihfrist nicht verlä ngern. Aufgabe 11. Beantworten Sie die Fragen . 1. Wie alt sind die Bibliotheken? 2. Wo sammelte man Bü cher im Mittelalter? 3. Was fü r Bibliotheken gibt es? 4. Was sind die grö ß ten Bibliotheken der Welt? Популярное:
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