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DIE WIRRTSCHAFT, INDUSTRIE UND KULTUR VON HAMBURG



Hamburg ist ein Stadtstaat, das heisst, es ist nicht nur eine Stadt, sondern auch ein Land. Die Bundesrepublik Deutsch­land hat 16 Bundeslä nder, und Hamburg ist eins davon. Der Hamburger Bü rgermeister ist gleichzeitig einer von den sech­zehn Ministerprä sidenten der BRD.

Hamburg ist eine Stadt mit viel Wasser. Es gibt zwei Flü sse (die Elbe und die Alster), mehr Kanä le als in Venedig und 2125 Brü cken.

Im Hamburger Hafen arbeiten 80 000 Menschen. Hier kommen im Jahr etwa 20 000 Schiffe an und bringen 60 Mil­lionen Tonnen Ware. Die Hafenstadt Hamburg ist mit 1100 Hä fen der Erde verbunden.

Die Wirtschaft der Stadt wird nicht nur durch den Hafen bestimmt. Hamburg gehö rt zu den wichtigsten Industriestä dten in der Bundesrepublik Deutschland und in Europa. Die wichtigsten Industriezweige sind: Elektrotechnik, Maschinenbau, Schiffbau, Mineralö le, Chemie, sowie Nahrungs- und Genuß mittelindustrie.

Hamburg ist auch ein grosses Zentrum des Auß enhan­dels. In der Stadt gibt es viele Handelsfirmen und Banken. 2000 Hamburger und auslä ndische Handelsgesellschaften und etwa 700 Banken und Versicherungsgesellschaften befassen sich mit Handelsgeschä ften.

Hamburg ist eine Pressemetropole: hier gibt es grosse Verlage, Hamburger Zeitungen liest man ü berall in der Bundesrepublik. Am bekanntesten sind: «Bild-Zeitung» (5 Millionen Exemplare pro Tag), die «Zeit», der «Stern», der «Spiegel «Hö r zu».

Hamburg ist auch eine Kulturmetropole: es gibt 20 Museen, 17 Theater, 60 Kunstgalerien und fast 100 Kinos. In Hamburg finden internationale Fachausstellungen statt.

Hamburg hat aber auch seine Probleme: Der Schiffsverkehr und die Industrie werden immer grцsser, deshalb werden die Elbe und die Nordsee immer schmutziger. Und die Stadt braucht immer mehr Energie fü r die Industrie und die privaten Haushalte. Hamburg mö chte deshalb noch weitere Atomkraftwerke bauen. Aber viele Hamburger wollen keine Atomenergie. Den meisten Hamburgern aber gefä llt ihre Stadt: 98% mö chten nur hier leben. Und auch fü r 20% Bundesdeutsche ist Hamburg noch immer die «Traumstadt».

 

WORTSCHATZ:

Hamburg ist eins davon. — Гамбург является одной из них

(земель)

Die Wirtschaft wird nicht nur durch den Hafen bestimmt —Экономика определяется не только наличием порта

Einer der 16 Ministerprä sidenten —один из 16 премьер-министров

Der Flusswird immer schmutziger (sauberer). — Река становится все грязнеe (чище)

die Handelsgesellschaft —торговая компания

die Versicherungsgesellschaft —страховая компания

die Fachausstellung — специализированная (отраслевая) выставка

der privateHaushalt— частное хозяйство

die Traumstadt » — «гopoд мечты ».

 

Ü bung I. Setzen Sie in folgende Sä tze die unten angegebenen Wö rter ein:

1. Die BRD hat 16....

2. Der Hamburger Bü rgermeister ist gleichzeitig....

3. Hamburg liegt an zwei Flü ssen: an der... und an der....

4. Im Hamburg Hafen... etwa 20 000 Schiffe....

5. Die Schiffe bringen jä hrlich 60 Mio Tonnen....

6. Handelsgesellschaften, Banken und... befassen sich mit Handelsgeschä ften.

7. Die Industrie und... werden immer grö ß er. Und die Elbe und die Nordsee werden immer....

8. Viele Hamburger wollen keine....

__________________________________________________

Elbe und Alster, kommt...an, Atomenergie, Bundeslä nder, Versicherungsgesellschaft, Ministerprä sident, der Schiffsverkehr, schmutziger.

 

Ü bung II. Finden Sie falsche Sä tze:

1. Der Hamburger Hafen gehö rt zu den wichtigsten Hä fen Europas.

2. Die Zeitungen und Zeitschriften der Hamburger Verlage sind ü berall bekannt.

3. Die Wirtschaft der Stadt wird nur durch den Hafen bestimmt.

4. Die erste Bö rse wurde in Hamburg errichtet.

5. Viele Hamburger trä umen davon, daß neue Atomkraftwerke gebaut werden.

6. Die Stadt Hamburg hat einen Bü rgermeister und einen Ministerprä sidenten.

7. Den Hamburgern gefä llt ihre Stadt sehr gut.

8. Die Industrie Hamburgs ist mit der Schiffahrt und dem Handel verbunden.

 

Ü bung III. Beantworten Sie die Fragen zum Text:

1. Warum heiß t Hamburg ein Stadtstaat? 2.Ist der Hamburger Bü rgermeister gleichzeitig einer der Ministerprä sidenten Deutschlands? 3. An welchen Flü ssen liegt die Stadt? 4.Mit wie viel Hä fen der Welt ist der Hamburger Hafen ver­bunden? 5.Wie viel Tausend Menschen arbeiten im Hamburger Hafen? 6.Wird die Wirtschaft der Stadt nur durch den Hafen be­stimmt? Wodurch noch? 7.Welche Industriezweige sind in Hamburg entwickelt? 8.Befinden sich in Hamburg viele Handelsgeschä fte und Banken? 9.Warum heiß t Hamburg eine Pressemetropole und eine Kulturmetropole? 10.Welche Probleme hat die Stadt?

 

Ü bung IV. Stellen Sie die Fragen zu kursiv geschriebenen Wö rtern und Wortgruppen:

1. Sie erinnern sich gern an ihre Kindheit.

2. Ich fahre gewö hnlich mit dem Bus nach Hause.

3. Unsere alte schö ne Stadt ist durch ihre Museen bekannt.

4. Die Studenten sind mit ihren Fortschritten in der Fremdsprache zufrieden.

5. Der Lehrer lobt den Schü ler fü r seine Leistungen.

6. Die Studenten trä umen von interessanten Reise ins Ausland.

7. In die Schweiz fahre ich mit meinem Freund.

8. Sie warten auf den Anfang der Versammlung.

9. Die Studenten bereiten sich auf Prü fung vor.

10. Der Lektor spricht ü ber deutsche Dichter.

 

SCHULE IN RUSSLAND

Die russischen Kinder gehen entweder mit 6 oder mit 7 Jahren in die Schule. Die Kinder gehen also 8 oder 9 Jahre in die Mittelschule. Dann trennen sich ihre Wege. Die einen fangen dann ihre Berufsausbildung an, die anderen bleiben in der Oberstufe der Schule und bekommen nach zwei Jahren, d.h. nach der elften Klasse, ihren Abitur­abschluß. Wer studieren will, muss gut Einheitliche Staatsexamen (EGE) bestehen. (уточнитü )

Frü her gab es nur zwei Arten von Schulen: allge­meinbildende Mittelschulen und Schulen mit erwei­tertem Fremdsprachenunterricht.

Heute wird das Bildungssystem in Russland reformiert. In den letzten Jahren sind neue Schultypen entstanden: Gymnasien, Lyzeen, Colleges. Sie unter­scheiden sich von den normalen Schulen durch das breitere Fä cherangebot und die Spezialisierung. Es gibt heutzutage sprachliche, naturwissenschaftliche, mathe­matische, musische Gymnasien und Lyzeen.

Alle Schultypen haben Unterricht in folgenden Fä chern: Russisch und russische Literatur, Fremd­sprache, Geschichte, Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Erdkunde, Sozialkunde, Musik, Kunst, Sport. In manchen Schulen werden auch Geschichte der Kunst, Astronomie, Informatik, Geschichte der Religion, Umweltkunde, eine zweite und sogar eine dritte Fremdsprache, Wirtschaft und viele andere Fä cher unterrichtet. Englisch, Deutsch, Franzö sisch und Chinesisch sind die wichtigsten Fremdsprachen.

In der Schule werden die Kinder auch auf die prak­tischen Seiten des Lebens vorbereitet. Die Jungen haben z.B. Werken und die Mä dchen Nä hen.

In allen Klassen gibt es Noten von eins bis fü nf. Die Eins ist die schlechteste und die Fü nf ist die beste Note.

Die Schulgebä ude kö nnen schon ganz verschieden aussehen. Es muss aber unbedingt eine Aula, eine Sporthalle und einen Speiseraum geben. Meistens kö nnen die Schü ler in der Schule warm essen. Es gibt aber auch Schulen, die ü ber eine Schwimmhalle, einen Sportplatz, einen Schulgarten verfü gen. Heute gibt es in vielen Schulen auch Computerrä ume.

Ich habe eigentlich die Schule gern. Nur Prü fungen und zu viele Hausaufgaben gefallen mir natü rlich nicht.

Das Beste in der Schule sind natü rlich die langen Sommerferien.

 

WORTSCHATZ:

die Prü fungen bestehen/-a, -a/ - сдать экзамены

das Fä cherangebot - набор предметов

meistens - чаще всего

ü ber etwas verfü gen /-te, -t/ - располагать чем-либо

 

Ü bung I. Beantworten Sie die Fragen zum Text:

1. Wann gehen die russischen Kinder zur Schule? 2. Wann machen die russischen Kinder ihr Abitur? 3. Welche Schultypen gibt es in Russland? 4. Welche Fä cher unterrichtet man in der Schule? 5. Wie sieht ein Schulgebä ude aus?

 

Ü bung II. Ü bersetzen Sie folgende Sä tze, beachten Sie die Nebensä tze mit der Konjuktion „indem“

  1. Er hilft uns, indem er uns unsere Fehler erklä rt.
  2. Er verbesserte seine Leistungen, indem er fleissig trainierte.
  3. „Haben Sie einmal daran gezweifelt? “ fragte er, indem er mich prü fend ansah.
  4. Indem den Kollegen eine ganzkonkrete Aufgabegestellt wurde, erreichte man ihre aktive Teilnahme an der Ausarbeitung des Projekts.
  5. „Guten Tag! “ sagte er, indem er die Hand gab.
  6. Indem der Berichterstatter die Fragen beantwortete, charakterisierte er ausfьhrlich die Befreiungsbewegung in den kolonialen Lä ndern.
  7. Wir werden dieses Ziel selbstverstä ndlich erreichen kö nnen, indem wirdie von uns ausgearbeiteten Arbeitsmethoden anwenden.
  8. Diese Studenten konnten ihre Leistungen verbessern, indem sie dem Beispiel der besten Studenten der Universitä t folgten.

 

Ü bung III. Ü bersetzen Sie folgende Sä tze, beachten Siedie Nebensä tze mit der Konjuktion „ohne dass“

1. Ich ging an ihnen vorbei, ohne dass sie mich gesehen haben.

2. Er wartete eine ganze Stunde, ohne dass sein Freund ihn anrief.

3. Er schrieb eine gute Arbeit, ohne dass ihm jemand dabei geholfen hat.

4. Er hilft jedem, ohne dass man ihn darum bittet.

5. Er kaufte auch fü r mich das neue Buch, ohne dass ich ihn darum gebeten hatte.

6. Dieser Artikel kann von ihm ü bersetzt werden, ohne dass er jemandes Hilfe brauchen wird.

7. Ich zweifle an seinen Worten, ohne dass ich wusste warum.

8. Es wird keine Versammlung durchgefü hrt, ohne dass auch diese Frage besprochen wird.

 


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