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Die geographische Lage, Landschaft und Klima



Die Bundesrepublik Deutschland liegt in Mitteleuropa. Die BRD nimmt eine Flä сhe von 357.000 km2 ein und zä hlt etwa 80 Millionen Einwohner. Im Norden ist Deutschland von der Nordsee und der Ostsee begrenzt. Im Osten grenzt es an Polen und Tschechien. Im Sü den grenzt die BRD an Ö sterreich und an die Schweiz, im Westen- an Frankreich, Luxemburg, Belgien und die Nieder­lande, im Norden- an Dä nemark.

Die Natur ist in Deutschland sehr vielfä ltig: von dem Nordwestdeutschen Tiefland im Norden bis zu dem Mit­telgebirge und Hochgebirge in der Mitte und im Sü den.

Das Mittelgebirge umfasst das Schiefergebirge im We­sten und weiter den Harz, Thü ringer Wald und das Erzgebirge.

Der hö chste deutsche Berg, die Zugspitze, ist 2963 (zwei­tausendneunhundertdreiundsechzig) Meter hoch. Er liegt in den Bayerischen Alpen. Der grö sste Fluss Deutschlands und einer der wichtigsten Flü sse Europas ist der Rhein. Er ist 1320 (eintausenddreihundertzwanzig) km lang. Der Rhein nimmt seinen Anfang in den Schweizer Alpen und mü ndet in die Nordsee auf hollä ndischem Boden. Die Nahe, die Mosel, der Neckar und der Main sind die Nebenflü sse des Rheins. Die Elbe, der zweitgrö sste Fluss, fliesst in nordwestlicher Richtung durch die BRD in die Nordsee. Der Rhein, die Weser und die Elbe durchziehen das Land in tiefen und breiten Tä lern von Sü den nach Norden. Nur die Donau, die dem Schwarzwald entspringt, fliesst von Westen nach Osten, durchzieht mehrere Lä nder und mü ndet nach 2830 km ins Schwarze Meer.

Der grö sste Binnensee Deutschlands, der Bodensee (auch Schwä bisches Meer genannt), ist etwa 540 km2 gross.

Fast ein Drittel des Landes nehmen die Wä lder ein. Die Natur ist in Deutschland — besonders im Sü den — sehr ma­lerisch. Das Klima ist gemä ssigt mit ausreichenden Niederschlagen. Die durchschnittlichen Temperaturen des Januars liegen zwischen 1, 5 Grad im Tiefland und unter — 6 Grad C im Gebirge. Im Juli schwanken sie zwischen 17 und 20 Grad C. Die durchschnittliche Jahrestemperatur liegt bei 10°C.

 

WORTSCHATZ:

einnehmen /-a, -o/ (eine Flä che) — занимать площадь

vielfä ltig — многообразный, разнообразный

das Nordwestdeutsche Tiefland — Немецкая Северо-западная низменность

das Mittelgebirge — Средневысокие горы

das Schiefergebirge — Сланцевые горы

das Erzgebirge — Рудные горы

der Binnensee — озеро (внутреннее озеро)

der Bodensee — Боденское озеро

Schwabisches Meer — Швабское море

gemä ssigt — умеренный

ausreichende Niederschlä ge — достаточное количество осадков

schwanken /-te, -t/ - колебаться

 

Ü bung I. Finden Sie falsche Sä tze:

1. Der hö chste Berg Deutschlands heisst die Zugspitze.

2. Die Durchschnittstemperatur im Juli schwankt zwischen 17°C und 20°C.

3. Das Erzgebirge gehö rt zu dem Mittelgebirge.

4. Die Wä lder nehmen fast ein Viertel Deutschlands ein.

5. Im Norden grenzt die BRD an die Ostsee und die Nord­see.

6. Der grö sste Fluss Deutschlands heisst die Elbe.

7. Deutschland hat die gemeinsame Grenze mit Rumä nien.

8. Die BRD hat ein gemä ssigtes Klima.

 

Ü bung II. Ü bersetzen Sie ins Deutsche:

1. На востоке у Германии общие границы с Польшей и

Чехией.

2. Самое большое озера Германии называется Боденским озером.

3. Сколько миллионов жителей насчитывает Германия?

4. Какую она занимает площадь

5. Климат Германии умеренный.

6. Температура летом колеблется.

 

Ü bung III. Beantworten Sie die Fragen zum Text:

1. Wo liegt die Bundesrepublik Deutschland und wie viel Millionen Einwohner zä hlt sie? 2. Was bildet im Norden ihre Grenze? 3. Nennen Sie die Nachbarstaaten Deutschlands im Osten, im Westen, Norden und im Sü den. 4. Wie ist die Landschaft Deutschlands? 5. Wie heisst der grö sste Fluss Deutschlands und wie lang ist er? 6. Wie ist das Klima in Deutschland?

Ü bung IV. Setzen Sie die Verben im Prä sens, Prä teritum Passiv ein:

1. (Einladen ) du wieder zum Dekan?

2. Die Fremdsprachen (studieren ) in allen Hochschulen.

3. Berlin (erwä hnen) zum ersten Mal 1244.

4. Dieses schö ne Gebä ude (zerstö ren) vö llig im zweiten Weltkrieg.

5. Diese Ausstelung (besuchen) von den Jugendlichen besonders gern.

 

Ü bung V. Setzen Sie folgende Satze in alle Zeitforme Passivs ein:

1. Im Atikel (beschreiben) einige Episoden aus dem Leben der Weltraumflieger.

2. Im Wintersemester (prü fen ) wir in Mathematik und Deutsch.

3. Die Romanze (singen) von einem Basstimme.

4. Die Theterkarten (bestellen) von uns im Vorverkauf.

 

DAS POLITISCHE SYSTEM DEUTSCHLANDS

Die BRD ist ein Bundesstaat und besteht aus 16 Bundeslä ndern. Die grö ssten sind: Nordrhein-Westfalen (16 Mio), Bayern (etwa 11 Mio), Baden-Wü rttemberg (ü ber 9 Mio), Niedersachsen (ü ber 7 Mio), Hessen (etwa 5 Mio), u.a.m. Der Bund und die Bundeslä nder haben getrennte Verwaltun­gen. Drei Stä dte — Berlin, Hamburg und Bremen haben auch eigene Verwaltungen. Sie sind auch Bundeslä nder.

Jedes Land hat sein Parlament und seine Regierung. Das Parlament der BRD heisst der Bundestag. Es wird auf vier Jahre gewä hlt. Vom Bundestag wird der Bundeskanzler ge­wä hlt, der schon die Bundesregierung bildet. Die wichtig­sten Aufgaben des Bundestags sind die Gesetzgebung und die Kontrolle der Regierung. Der Bundesprä sident wird auf fü nf Jahre gewä hlt.

In Deutschland gibt es traditionell viele politische Par­teien. Die wichtigsten unter ihnen sind: die SPD (Sozialde­mokratische Partei Deutschlands), die CDU (Christlichdemo­kratische Union), die CSU (Christlichsoziale Union), die FDP (Freie Deutsche Partei). Die vier grossen Parteien entstanden 1945 bis 1947 in den deutschen Lä ndern. In den fü nf Jahr­zehnten seit ihrer Grü ndung haben sie bedeutende Wandlun­gen durchgemacht. Sie verstehen sich heute als Volkspartei­en, die alle Schichten der Bevö lkerung reprä sentieren. Seit 1982 bildet die Koalition CDU/CSU, FDP die Regierung der Bundesrepublik. Der Bundeskanzler bestimmt die Richtlini­en der Regierungspolitik der BRD.

 

WORTSCHATZ:

der Bund — союз, федерация

der Bundesstaat, — die — en — Федеративное государство

das Bundesland, — die // -er — Федеральная земля

die Gesetzgebung — законодательство

getrennte (eigene) Verwaltung — раздельное (собственное) управление

die SPD — Социал- демократическая партия Германии

die CDU — Христианско-демократический союз

die FDP — Свободная немецкая партия

bedeutende Wandlungen durchmachen — претерпеть значительные изменения

u. a. m. — und andere mehr — и прочее

 

Ü bung I. Finden Sie falsche Sä tze:

1. Der Bundeskanzler wird auf vier Jahre gewä hlt.

2. Bremen ist das Bundesland.

3. Die Partei der Grü nen ist die grö sste Partei Deutschlands.

4. Der BundesPrä sident wird auf vier Jahre gewä hlt.

5. In Deutschland gab es immer vier politische Parteien.

6. Das grö sste Bundesland der BRD heisst Hessen.

7. Das Bundesland Bayern zä hlt etwa 11 Millionen Ein­wohner.

8. Jedes Land hat seine Regierung und sein Parlament.

 

Ü bung II. Schreiben Sie richtig falsche Sä tze der Ü bung I:

 

Ü bung III. Ü bersetzen Sie ins Deutsche:

1. Германия состоит из 16 федеральных земель.

2. Самая маленькая земля ФРГ - Caap (Saarland).

3. Ha сколько лет избирается канцлер?

4. Какая партия самая большая?

5. Каковы задачи парламента?

6. Имеет Гамбург собственное управление?

 

 

Ü bung IV. Beantworten Sie die Fragen zum Text:

1. Aus wie viel Bundeslä ndern besteht der Bundesstaat Deutschland? 2. Welches Bundesland ist das grö sste? Wie viel Millionen Einwohner zä hlt es? 3. Haben die Bundeslä nder getrennte Verwaltungen? 4. Kö nnen auch Stä dte ihre Parlamente und ihre Regierung haben? Wenn ja, dann nennen Sie bitte diese Stä dte! 5. Wie heisst das Parlament des Staates und auf wie viel Jah­re wird es gewä hlt? 6. Wer bildet die Bundesregierung? 7. Nennen Sie die wichtigsten politischen Parteien Deutsch­lands! 8. Welche Koalition und seit wann hat in Deutschland die regierende Funktion?

 

DIE WIRTSCHAFT DER BRD

Die BRD gehö rt zu den fü hrenden Industrielä ndern. Nach ihrer wirtschaftlichen Gesamtleistung steht Deutschland an der vierten Stelle in der Welt. Im Welthandel nimmt die BRD den zweiten Platz ein.

Das Wirtschaftssystem in Deutschland wird «soziale Marktwirtschaft» genannt. Voraussetzung fü r das Funktio­nieren des Marktmechanismus ist der Wettbewerb. Welche und wie viele Waren erzeugt werden und wer wieviel von diesen Waren erhä lt, wird durch die Nachfrage und das An­gebot auf dem Markt bestimmt. Das Angebot und die Nach­frage regulieren die Produktion und den Preis.

Der Staat setzt aber die Rahmenbedingungen, unter de­nen sich die Marktvorgä nge abspielen kö nnen. Das Grund­gesetz der BRD enthä lt eine Reihe normativer Wettbewerbs­beschrä nkungen. Nicht alle Bereiche der Wirtschaft basieren auf dem Wettbewerbsprinzip, d.h. sie orientieren ihre Tä tig­keit nicht ausschliesslich am Gewinn, sondern mü ssen den Interessen der ganzen Bevö lkerung dienen, z.B. die Deut­sche Bundespost und die Deutsche Bundesbahn. Zu den wich­tigsten sozialen Maß nahmen gehö ren auch der gesetzliche Mieterschutz, die Fö rderung des Wohnungsbaus, die Sanie­rung und die Modernisierung von alten Hä usern u.a.

Mit der Wiedervereinigung Deutschlands 1990 begann die Privatisierung und die Umstrukturierung der DDR-Wirt­schaft sowie auch ihre Anpassung an die westdeutsche so­ziale Marktwirtschaft. Gleichzeitig begann der Abbau der unproduktiven Unternehmen, was eine hohe Arbeitslosigkeit zur Folge hatte. Von den rund 9 Millionen Erwerbstä tigen in den fü nf ostdeutschen Bundeslä ndern waren schon 1991 etwa zwei Millionen arbeitslos. Bis heute bleibt das Arbeitslosen­problem sehr aktuell.

Die Industrie ist besonders stark in folgenden Lä ndern der BRD entwickelt: Nordrhein — Westfalen, Hessen, Ba­den-Wü rttemberg, Bayern, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg.

Die Eisen — und Stahlindustrie und der Steinkohlenberg­bau spielten immer die fü hrende Rolle in der Wirtschaft der BRD. In den letzten Jahren sank die Nachfrage nach Stahl beträ chtlich. Deshalb befindet sich heute die eisenschaffen­de Industrie in einer Absatzkrise.Zu den fü hrenden Indu­striezweigen der BRD gehö ren auch die chemische Industrie, der Maschinen — und Strassenfahrzeugbau, die Schiffbau — und die elektrotechnische Industrie, die feinmechanische und optische Industrie, sowie die Herstellung von Bü romaschi­nen und Computern.

Zu den wichtigen Industriezweigen gehö ren auch die Textil — und Bekleidungsindustrie sowie die Nahrungs — und Genuß mittelindustrie. Obwohl die BRD ü ber grosse La­gerstä tten von Steinkohle und Braunkohle verfü gt, impor­tiert sie zum Teil Gas und Erdö l. In der Industrie werden immer mehr energiesparende Technologie eingesetzt. Neben der USA und Japan gehö rt die BRD zu den grö ssten Autopro­duzenten der Welt. Die Autoindustrie der BRD verkauft ü ber die Hä fte ihrer Autos ins Ausland.

Fast die Hä lfte aller chemischen Produkte wird auch ex­portiert, was ein hohes Prozent vom ganzen Export beträ gt. Exportiert werden auch Maschinen, Schiffe, optische und technische Gerä te, Lebensmittel und Genuß mittel.

Die BRD ist nicht nur ein hochentwickeltes Industrie­land, sondern sie verfü gt auch ü ber eine leistungsfä hige Land­wirtschaft. Die Landwirtschaft deckt fast den ganzen Bedarf der Bevö lkerung an Nahrungsmitteln (ausgenommen Sü d­frü chte, Genuß mittel und a.m.)

Die BRD ist Mitglied der Europä ischen Gemeinschaft (EG). Der Handel der BRD mit den anderen EG-Lä ndern hat bedeutend zugenommen. Die grö ssten Handelspartner Deutschlands sind — auß er USA und Japan — Frankreich und die Niederlande.

 

WORTSCHATZ:

die Gesamtleistung — общая мощность

Der Staat setzt die Rahmenbedingungen, unter denen sich

die Marktvorgä nge abspielen — государство устанавливает границы, в пределах которых развертываются рыночные процессы

die Beschrä nkung — ограничение

die Bundesbahn — федеральная железная дорога

der gesetzliche Mieterschutz — правовая защита квартиросъемщика, арендатора

die Anpassung — приспособление, адаптация

der Abbau — уменьшение, ликвидация

der Erwerbstä tige — работающий (человек)

der Steinkohlenbergbau — угледобывающая промышленность

die Eisen — und Stahlindustrie — железорудная и сталелитейная промышленность

Lagerstä tten von Stein — und Braunkohle — запасы каменного и бурого угля

energiesparend — энергосберегающий (экономящий энергию)

leistungsfä hig — высокопроизводительный

den Bedarf decken /-te, -t/ — покрывать потребности

 

Ü bung I. Bilden Sie Partizip I und Partizip II:

erwarten, beobachten, musizieren, retten, vergessen, einladen, bekommen, besuchen, diskutieren, erzä hlen, bestellen, verö ffentlichen, unterstü tzen, prü fen, veranstalten, aufrufen, grü nden, wiederholen, schenken, erfü llen, singen, betreten, ü bersetzen.

 

Ü bung II. Bilden Sie Partizip I oder Partizip II von in Klammern stehenden Verben:

der________ Zug ( ankommen )

der ________Brief ( schreiben )

das zu ___________ Problem ( lö sen )

der ____________ Sportler ( schwimmen )

die ___________ Jacke ( zuknö pfen )

der __________ Mensch ( denken )

das __________ Fax (schicken )

die __________ Hä nde (zittern )

der nicht ________ Bus (kommen )

die __________ Geschichte ( ausdenken )

das _________ Zimmer ( einrichten )

 

Ü bung Ш. Ü bersetzen Sie ins Deutsche:

1. написанное мною письмо

2. опаздывающий в Москву поезд

3. недавно купленная машина

4. рассказ, написанный Цвейгом

5. работающие в лаборатории студенты

6. текст, переведенный нами

7. студенты, отдыхающие за границей

8. задача, решенная без проблем

9. люди, интересующиеся иностранными языками

10.отлично написанная мной контрольная работа

 


 

BERLIN

Die Geschichte Berlins

Die Stadt Berlin hat eine sehr alte Geschichte. Das erste Mal wurde Berlin 1244 erwä hnt. Am Ufer der Spree stand damals ein Fischerhaus. Unweit befand sich die Nikolaus-Kirche, um deren sich einige Hä user drä ngten. Das war das ä lteste Berlin. Viele Historiker verbinden das Wort “Berlin” mit dem Wort der “Bä r”. Auch im Wappen der Stadt sehen wir einen Bä ren.

Da Berlin an der Kreuzung vieler Handelswege lag, war seine Lage besonders gä nstig. Im 15. Jahrhundert war es eine der reichsten Stä dte Deutschlands. Seit I486 war Berlin der Regierungssitz der Brandenburger Kurfü rsten und seit 1701 der Regierungssitz der preuß ischen Kö nige. Ende des 18. Jahrhunderts war Berlin die fü hrende Industriestadt Preuß ens und eine der grö ssten Stä dte Europas. 1810 wurde in Berlin die Universitä t gegrü ndet. Seit 1871 wurde Berlin zur Hauptstadt des deutschen Reiches und ent­wickelte sich schnell zu einer Millionenstadt.

Der Reichstagsbrand 1933 bedeutete fü r ganz Deutsch­land den Machtantritt der National-Sozialisten (kurz «Nazis» genannt). Im 2. Weltkrieg wurde Berlin sehr stark zerstö rt.

Nach der Niederlage des deutschen Faschismus wurde die Stadt Berlin 1948 in zwei Teile geteilt. Das waren West­berlin und Ostberlin — Hauptstadt der 1949 gebildeten Deut­schen Demokratischen Republik — der DDR. 1989 fiel die 1961 in Berlin errichtete Mauer, die beide Teile Berlins achtundzwanzig Jahre voreinander trennte. Ausgehend von dem Wunsch der Deutschen in der BRD und der DDR, gemein­sam in Frieden und Freiheit in einem demokratischen Rechts­staat zu leben, erfolgte 1990 die Vereinigung der BRD und der DDR. Heute ist Berlin wieder die Hauptstadt des einheit­lichen Deutschen Staates.

 

WORTSCHATZ:

an der Kreuzung vieler Handelswege — на пересечении многих торговых путей

der Machtantritt der National-Sozialisten — приход к власти национал-социалистов

der Reichstagsbrand — пожар рейхстага

 

Ü bung I. Finden Sie falsche Sä tze:

1. Berlin wurde Mitte des 13. Jahrhunderts zum erstenmal erwä hnt.

2. An der Stelle, wo Berlin lag, kreuzten sich viele Han­delswege.

3. Seit 1871 entwickelte sich Berlin zu einer Millionenstadt.

4. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Stadt wenig zerstö rt.

5. Die Berliner Humbold-Universitä t wurde 1810 gegrü ndet.

6. Die Berliner Mauer fiel 1948.

7. Die BRD und die DDR wurden 1990 vereinigt.

8. Die Lage Berlins war ungü nstig.

 

Ü bung II. Ü bersetzen Sie ins Deutsche folgende Sä tze! Gebrauchen Sie dabei Prä teritum Passiv:

1. Берлин был упомянут впервые b 1244 году.

2. Берлинский университет был основан в 1810 году.

3. Во время второй мировой войны Берлин был сильноразрушен.

4. Город был поделён после войны на четыре зоны (in vier Zonen).

5. Были образованы два германских государства.

6. В 1961 была сооружена Берлинская стена.

7. В 1990 году оба немецких государства воссоединились.

 

Ü bung III. Beantworten Sie die Fragen zum Text:

1. Wann wurde Berlin das erste Mal erwä hnt?

2. Seit wann wurde Berlin zur Hauptstadt des deutschen Rei­ches?

3. Seit wann wurde Berlin in zwei Teile geteilt?

4. Wann wurden die beiden Deutschen Staaten wiederver­einigt?

 


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